Immer bunter treiben es politisch Verantwortliche, wenn es um Geschenke für Zuwanderer geht. Die Stadt Monheim am Rhein will jetzt sogar zwei islamischen Gemeinden kostenlos Grundstücke überlassen. Bürgermeister Daniel Zimmermann, Protagonist der Alternativfraktion PETO, möchte dies tun, damit diese darauf Moscheen bzw. Gemeindezentren für ihre Glaubensbrüder erbauen können. Laut Medienberichten beläuft sich der Wert der beiden Grundstücke auf knapp 900.000 Euro.
Rund 3.500 Quadratmeter sollen an die arabisch-islamische Gemeinde gehen, weitere 4.150 Quadratmeter an die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V (DITIB). Bürger der Stadt Mohnheim gehen davon aus, dass die großzügigen Grundstücksgeschenke in weiterer Folge auch zu einer Islamisierung führen werden.
PRO NRW stellt sich gegen Gratisgrundstücke für Islam-Verbände
Heftige Kritik an den Gratisgrundstücken für Islam-Verbände kommt von der Bürgerbewegung PRO NRW. Parteivorsitzender Markus Beisicht zur Entscheidung des Mohnheimer Bürgermeisters:
Das Monheimer Beispiel zeigt einmal wieder augenscheinlich, dass Deutschland tatsächlich abgewickelt werden soll. Es stellt einen Skandal sondergleichen dar, dass die Stadt umstrittenen Islamverbänden auf Kosten des Steuerzahlers Grundstücke schenkt, damit diese dort Prunkmoscheen errichten können. Die Schenkung ist völlig unangemessen und dürfte auch rechtlich mehr als fragwürdig sein. Wir werden in den kommenden Monaten in Monheim eine große Aufklärungskampagne starten und die Bürgerschaft über die Machenschaften ihres Oberbürgermeisters Zimmermann unterrichten.