Mögliche Übergriffe von "Flüchtlingen" auf Badegäste gehören in Österreich und vielen anderen europäischen Staaten mittlerweile zum Alltag. Unzensuriert.at berichtete bereits des öfteren über diverse Fälle. Sex-Attacken in den Schwimmbädern sollen künftig vermieden werden. Die MA 44, zuständig für die Wiener Bäder, dürfte da auch an den Ernstfall gedacht haben.
Bademeister müssen Selbstverteidigung erlernen
Diverse Bademeister – sie werden First Responder genannt – wurden von der Wiener Landespolizeidirektion nicht nur in Maßnahmen zur Deeskalation geschult. Eine private Sicherheitsfirma wurde beauftragt, die den First Respondern Abwehrtechniken beibrachte. Kostenpunkt insgesamt 9.000 Euro, wie von der MA 44 auf eine Journalistenanfrage von Unzensuriert.at zu erfahren war. Ob die beauftragte Firma wieder von einem bestimmten Alex Kaiser stammt, die laut einer älteren Presseaussendung übrigens beim roten Donauinselfest zum Einsatz kam, dazu wollte der MA 44-Sprecher keine Auskunft geben.
Aufgrund der Übergriffe durch "Flüchtlinge", hat Sicherheit jedenfalls ihren Preis. Und die Übergriffe mehren sich mit steigender Temperatur. Aktuell berichtet der Wochenblick über einen Vorfall in Linz, wo ein Afghane ein Mädchen in einem Whirlpool mehrmals begrapscht haben soll.