Mit Kopfschütteln reagierten nicht wenige Schwimmgäste, als sie von der neuesten Methode der Sex-Attacken-Prävention für Schwimmbäder im deutschen Landkreis beim Bodensee erfuhren. Dort sollen künftig abwaschbare Tätowierungen mit der Aufschrift "NO!" vor testosterongesteuerten Zuwanderern schützen.
Zweifelhafte Maßnahme gegen Grapscher und Belästiger
Die "NO!"s soll den Migranten klar verdeutlichen, dass sie weder grapschen noch andere sexuelle Belästigungen vollziehen dürfen. So zumindest die Theorie der Initiatorin Veronika Wäscher-Göggerle, Frauen- und Familienbeauftragte des Landkreises. Zugleich sollen die Aufschriften aber auch eine Bestärkung für Kinder und Jugendliche sein, sich zu wehren, wenn ihnen jemand zu nahe tritt. "Nein! Nicht mit mir!", so das Motto der Präventionskampagne.
Am Erfolg dieser Maßnahme darf bereits jetzt gezweifelt werden. In der Vergangenheit konnten in vielen Fällen weder Bademeister noch Polizeiaufgebote randalierender und belästigender Migranten in Schwimmbädern Herr werden.
Medien: Belästigungen nicht gestiegen
Im selben Atemzug versuchen System-Medien wie die Welt, den Lesern einzureden, dass es in der Vergangenheit keinesfalls zu einem Anstieg der sexuellen Belästigungen in Schwimmbädern gekommen sein soll. Es gebe keine "signifikanten Anstiege", hieß es dazu auch aus dem deutschen Innenministerium. Zudem wolle man die Debatte rund um Sex-Attacken in Schwimmbädern losgelöst von der Flüchtlings-Thematik haben.
Unzensuriert.at könnte zu dieser Thematik nun dutzende Vorfälle der vergangenen Monate aufzählen. Von Übergriffen wie der Vergewaltigung eines Kindes in Wien durch einen Iraker über Sicherheitspersonal in einem Salzburger Schwimmbad bis hin zu onanierenden Asylanten in Linzer Schwimmbädern.