Verdächtig still verhält sich der Unabhängigste der Unabhängigen, der rot-grüne Präsidentschaftskandidat Alexander Van der Bellen, wenn es um Asylchaos und Zuwanderungsthemen geht. Hat er dazu etwa keine Meinung? Doch, hat er. Nachzulesen im von ihm unterzeichneten Grundsatzprogramm der Grünen.
Zuwanderer sind Van der Bellen wichtiger als Einheimische
Lesen bildet und lesen klärt auf. Vielleicht ist es deshalb Ziel und Methode rot-grüner Bildungspolitik, ein Volk von Analphabeten heranzuzüchten und zu importieren. Was der ehemalige Chef der Grünen in seiner Präsidentschaftskampagne tunlichst unter den Tisch fallen lassen will, ist für alle des Lesens noch kundigen im gültigen Grundsatzprogramm der Grünen aus dem Jahr 2001 im Kapitel Einwanderung nachzulesen. Grundtenor: Ob es für Österreich und die Österreicher gut ist, interessiert mich nicht.
Van der Bellens Zuwanderungsprogramm
Folgendes ist unter Punkt 3.12 Einwanderungspolitik also zu lesen:
Grüne Einwanderungspolitik basiert auf menschenrechtlichen und humanitären Grundsätzen: Menschen, deren Familienangehörige hier leben, sollten ohne bürokratische Hindernisse und Quoten rasch einwandern dürfen. Vor Verfolgung Schutz suchende Menschen sind in keinerlei Quoten einzurechnen, […].
Die Grünen vertreten eine Einwanderungspolitik, die die Interessen, Erwartungen und Hoffnungen potenzieller EinwanderInnen und nicht nur die Interessen des Aufnahmelandes, seiner Wirtschaft und seiner Bevölkerung berücksichtigt.
Van der Bellen der Asylantenpräsident
Das Recht auf Heimat und damit verbunden den Erhalt traditioneller Werte und der Kultur der autochthonen Bevölkerung klammert Van der Bellen damit aus. Auch die negativen wirtschaftlichen Folgen der unbegrenzten Zuwanderung sind dem Wirtschaftsprofessor weitgehend egal. Wichtig sind ihm vor allem die Befindlichkeiten der Zuwanderer, selbst wenn der unbegrenzte Asylantenzustrom und die Einwanderung zum Nachteil des Landes und der Bevölkerung gereicht. Alles Schwarz auf Weiß nachzulesen.