Die geplagte Hamburger Polizei muss sich nicht nur mit Linksradikalen, sondern auch mit gewalttätigen Migranten herumschlagen.

23. Oktober 2017 / 19:11 Uhr

#Einzelfall: Bissiger Afrikaner verletzt drei Polizisten, weil sie seinen Ausweis sehen wollen

Einer verantwortungslosen Kuscheljustiz ist es zu verdanken, dass besonders “Schutzsuchende” keinerlei Respekt vor Polizeibeamten haben. Die Folgen sind teilweise schwerste Verletzungen im Zuge von Festnahmen. Allfällige Infektionen welche durch bissige Afrikaner verursacht wurden, werden tunlichst totgeschwiegen. So ist HIV im Zusammenhang mit einreisenden Migranten ohnehin ein Tabuthema, welches in den Medien nicht angeschnitten werden darf. Hier ein Beispiel aus einem Bericht der Hamburger Polizei von gestern, welches stellvertretend für ähnlich gelagerte Fälle diese Problematik aufzeigt:

Illegal aufhältiger Afrikaner will Ausweis nicht herzeigen

Im Rahmen eines Polizeieinsatzes sind am 21. Oktober um 19.00 Uhr drei Polizeibeamte durch einen rabiaten 28-jährigen Ghanaer verletzt worden. Ein 39-jähriger Beamter wurde dabei derart schwer verletzt, dass er ins Spital musste. Die Polizisten waren zur Bekämpfung der öffentlich wahrnehmbaren Drogenkriminalität im Bereich St. Georg eingesetzt.

Der Afrikaner sollte auf einem Spielplatz überprüft werden, wo er ganz offensichtlich nicht spielte. Er weigerte sich allerdings, seine Personalien preiszugeben, woraufhin die Beamten ihn zur Identitätsfeststellung ins Polizeikommissariat bringen wollten. Der 28-Jährige war verbal nicht lenkbar, fuchtelte mit den Armen und ignorierte die Anweisungen der Beamten. Bis zum Eintreffen eines Funkstreifenwagens sollte er daher an einer Wand fixiert werden. Dagegen wehrte sich der 28-Jährige vehement, sodass die Beamten mit ihm zu Fall gerieten.

Biss in den Arm und Finger ins Auge

Im weiteren Verlauf biss er dem 39-Jährigen in den linken Unterarm und stach ihm dann einen Finger ins rechte Auge. Zunächst gelang dem Afrikaner dann die Flucht. Während der verletzte Beamte zurückblieb, verfolgten die beiden anderen den Flüchtenden. Es gelang ihnen, diesen zu stellen und vorläufig festzunehmen. Bei der Überprüfung am Kommissariat stellte sich heraus, dass sich der 28-Jährige ohne gültigen Aufenthaltstitel in Deutschland aufhält.

Beißer hatte auch gestohlenes Kennzeichen dabei

Bei seinen persönlichen Sachen fanden die Beamten ein Kfz-Kennzeichen (Mofa-Versicherungskennzeichen), das aufgrund Diebstahls zur Fahndung ausgeschrieben war.Der gebissene Polizist erlitt eine Quetschung/Prellung des Auges, eine tiefe Bisswunde am Arm sowie weitere kleinere Verletzungen und konnte seinen Dienst nicht mehr fortsetzen. Der Täter kam vor einen Haftrichter.

Hier die Einzelfälle vom Oktober 2017.

Weitere Einzelfälle vom 23. Oktober:

Magdeburg (Sachsen Anhalt): Nafris überfielen, beraubten und würgten Opfer bis zur Bewusstlosigkeit
Am 22. Oktober gegen 4.00 Uhr Früh wurde ein 41-Jähriger auf dem Breiten Weg von zwei Personen angegriffen. Auch hier würgte ein Täter, wie bei einem ähnliche Fall am Tag zuvor, sein Opfer, sodass dieses kurzzeitig das Bewusstsein verlor. Als der Magdeburger wieder zu sich kam, stellt er das Fehlen seines Portemonnaies und seines Mobiltelefons fest. Die beiden Tatverdächtigen, zwei Algerier (17, 30), wurden festgenommen. Quelle: Polizeirevier Magdeburg

Mannheim-Neckarstadt (Baden-Württemberg): Afghane bewirft Polizei mit Steinen
21. Oktober gegen 02:20 Uhr geriet ein 22-jähriger am Kulturzentrum Alte Feuerwache in einen Streit mit einem 19-Jährigen. In dessen Verlauf schlug der 19-Jährige seinen Kontrahenten mit der Faust ins Gesicht, trat ihm mit dem Fuß in den Bauch und beschädigte dessen Bekleidung. Der dann auf ein Parkdeck Flüchtende wurde vom Sicherheitspersonal des Kulturzentrums verfolgt und die Polizei hinzugezogen. Als die Beamten eintrafen, wurden sie von dem Wütenden mit Steinen beworfen. Ein weiterer Fluchtversuch des jungen Afghanen konnte von einem Diensthund der Polizeihundeführerstaffel schnell beendet werden. Der mit über 1,2 Promille alkoholisierte Wüterich wurde bei dem Einsatz leicht an der Schulter verletzt und in einem Krankenhaus behandelt. Ihn erwarten nun ein Ermittlungsverfahren und mehrere Anzeigen. Quelle: Polizeipräsidium Mannheim

 

 

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