Es sind noch 35 Tage hin bis zum Kongress „Verteidiger Europas“ am 29. Oktober in Linz. Der erste österreichische Kongress gegen die ethnokulturelle Verdrängung der europäischen Völker bringt das Blut linksradikaler Verbotspolitiker und ihrer journalistischen Helfer aber schon jetzt gehörig in Wallung. Über kaum eine politische Veranstaltung in Österreich wurde im Vorfeld so viel – und so falsch – berichtet. Unzensuriert-Leser haben die Chance, bei dieser in Österreich erstmalig stattfindenden Leistungsschau der patriotischen, identitären und konservativen Arbeit im publizistischen, kulturschaffenden sowie politischen Bereich dabei zu sein und sich ihr eigenes Bild zu machen.
Hochkarätiges Vortragsprogramm mit Herbert Kickl und Maram Susli
Karten für den 29. Oktober sollte man sich jedoch bald sichern (hier online möglich), denn die räumlichen Kapazitäten sind beschränkt und die Zahl der Anmeldungen jetzt schon hoch. Geboten werden sowohl Messe als auch Vortrags- und Kulturprogramm. 25 Initiativen präsentieren sich mit Messeständen. Parallel dazu referieren unter anderem FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl, die mit ihren kritischen Analysen zum YouTube-Star aufgestiegene Syrerin Maram Susli und die aus Ungarn stammende Völkerrechts-Expertin Eva Maria Barki.
Gewinnspiel mit Chance auf kostenlosen Eintritt
Unzensuriert-Leser, die am Kongress teilnehmen, haben zudem die Chance, den Eintrittspreis rückerstattet zu bekommen. Die diesbezügliche Aktion verlängern wir bis 15. Oktober. Einfach Bestell- und Zahlungsbestätigung mit Namen und Anschrift an [email protected] schicken!
Alle Infos auf der Webseite „Europäisches Forum Linz“
Unzensuriert.at ist neben Info-DIREKT Medienpartner der Veranstaltung. Diese beiden Medien werden als einzige im deutschsprachigen Raum aus erster Hand berichten. Denn die Mainstream-Presse muss draußen bleiben, wie Info-DIREKT heute bekanntgegeben hat. Wörtlich heißt es:
Schon die ersten Berichte im Vorfeld der Veranstaltung verdeutlichen, warum das Europäische Forum Linz auf die Teilnahme der Systempresse getrost verzichten kann und Mainstream-Journalisten keine Medienakkreditierung erhalten.
Standard-Journalisten mit Antifa-Verbindungen auf Twitter
Aktuell verwiesen wird auf einen Bericht des Standard, geschrieben von Fabian Schmid und Markus Sulzbacher. Beide folgen auf Twitter praktisch der gesamten linksextremen Szene in Österreich, beispielsweise der Rosa Antifa Wien, der Autonomen Antifa [w] und der „Radikale Linke“. Dies vermutlich weniger aus journalistischem Interesse als aus persönlicher Sympathie, denn mediale Aufdeckerarbeit über die gewaltbereite Antifa sucht man im Standard vergebens.
Der Artikel beschränkt sich inhaltlich weitgehend darauf, jene gegen den Kongress agitieren zu lassen, die sich bereits wiederholt als spezielle Demokraten erwiesen haben und deren politische Arbeit hauptsächlich im Versuch der Einschränkung des politischen Spektrums auf das linke Lager besteht. In diesem Fall sind es der Grün-Abgeordnete Karl Öllinger und das Mauthausen-Komitee.
Stichwortgeber für linke Hetze
Fabian Schmid und Markus Sulzbacher sind damit überdies Stichwortgeber für Standard-Kommentatoren wie jenen, dessen ungustiöses Posting – natürlich unter genau diesem Artikel – FPÖ-Obmann HC Strache heute auf seiner Facebook-Seite als Beispiel linker Hetze präsentiert hat. Die beim Standard für die Vorab-Zensur beschäftigte Abteilung fand das wohl lustig.
Für Patrioten heißt es angesichts solcher Auswüchse umso mehr: Auf nach Linz am 29. Oktober! Dort besteht übrigens auch die Gelegenheit, Redakteure von unzensuriert.at persönlich kennenzulernen. Zumindest für alle, die nicht bei der Mainstream-Presse arbeiten…