Ein vom Norddeutschen Rundfunk veröffentlichter Beitrag zeigt auf, wie moslemische Zuwanderer versuchen, unsere Werte und Traditionen Stück für Stück aus dem öffentlichen Leben zu verbannen.
Moslem-Vater beschwert sich
Eine dieser (vorweihnachtlichen) Traditionen ist das Einstudieren und Aufführen der Weihnachtsgeschichte an Schulen. Die Lehrerin an einer norddeutschen Grundschule machte aus diesem Anlass unliebsame Bekanntschaft mit dem Vater eines Schülers. Dieser versuchte die Aufführung eines Krippenspiels an der Schule zu unterbinden.
Lehrerin verunsichert
Der Moslem dürfte so vehement aufgetreten sein, dass sich die verunsicherte Lehrerin um Rat an die „Evangelische Kirche im NDR“ wandte.
Ich bin Lehrerin eines dritten Schuljahrs. Zu Weihnachten möchte ich mit meiner Klasse ein Krippenspiel aufführen. Ein muslimischer Vater hat sich nun darüber beschwert. Er meint, Deutschland sei ein säkularer Staat, und die Weihnachtsgeschichte einzuüben, sei eine unzulässige Missionierung. Ich möchte nicht klein beigeben, fühle mich aber verunsichert. Was meinen Sie?
Überraschende Antwort
Wer die christenfeindliche Einstellung der evangelischen Kirche und des „öffentlichen Rundfunks“ im Verhältnis zu den Befindlichkeiten muslimischer Zuwanderer kennt, wird von der Antwort überrascht sein. Die mit der Anfrage befasste „Expertin für Lebenshilfe“ Luitgardis Parasie plädierte nämlich für die Aufführung des Krippenspiels und den Erhalt unserer christlichen Werte.
Deutsches Grundgesetz basiert auf christlichen Werten
Deutschland sei kein säkulärer Staat, sondern christlich geprägt, so Parasie. Sie weist darauf hin, dass der Inhalt des Grundgesetzes auf christlichen Werten beruhe. Sie halte ein Grundverständnis des Christentums für zwingend notwendig, wenn man Menschen aus anderen Kulturkreisen in Deutschland integrieren wolle. Die Weihnachtsgeschichte gehöre in Deutschland zur Allgemeinbildung. „Gott wird Mensch, wird als Baby in einem Stall geboren, und die Engel singen.“. Und sie stellt die Frage, wie man Heiligabend verstehen soll, wenn man diese Geschichte nicht erzählt.
Am Ende ihrer Antwort ermutigt Parasie die Lehrerin: „Die meisten ihrer Eltern jedoch werden sich bestimmt freuen, wenn ihre Kinder bald spielen und singen: Welt ging verloren, Christ ist geboren, freue dich, oh Christenheit.“