Nach dem verheerenden Terroranschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Berlin, unzensuriert.at berichtete ausführlich, versammelten sich am Mittwoch an die 500 Menschen vor dem Kanzleramt, um eine Mahnwache abzuhalten. Organisiert wurde diese von der AfD. Naturgemäß rief dies auch die linksradikale Antifa auf den Plan, die das Gedenken stören wollte.
Nichts gelernt: Antifa ruft "Refugees Welcome"
Die „Mahnwache für die Opfer des Anschlags“ am Breitscheidplatz, wurde unter anderem vom Thüringer AfD-Vorsitzenden Björn Höcke und dem stellvertretenden AfD-Bundesvorsitzenden Alexander Gauland besucht. Auf Reden wurde von Seiten der Politiker bewusst verzichtet.
Die Teilnehmer der Mahnwache hielten Kerzen und Deutschlandfahnen, gestört wurden sie allerdings von circa 50 Linksextremisten, die in einiger Entfernung Sprechchöre wie „Refugee welcome“ und „Nazis raus“ brüllten. Ein Schlag ins Gesicht aller Opfer und deren Angehöriger. Zudem solidarisierte sich die Antifa einmal mehr mit der regierenden CDU, gegen die sich die Mahnwache ebenfalls richtete.
Pfarrer: "Christen haben Pflicht zum Widerstand"
Überraschenderweise nahm auch ein Pfarrer an der Mahnwache teil. In der Vergangenheit ließ ja insbesondere die evangelische Kirche in Deutschland keine Möglichkeit aus, sich von Patrioten und Einwanderungskritikern abzugrenzen. Der Pfarrer selbst meinte, er sei seinem Gewissen gefolgt, da auf der Mahnwache auch geistliche Worte nicht fehlen dürften.
Christen hätten die Pflicht zum Widerstand, wenn Unschuldige bedroht seien und ihnen Gewalt geschehe, so der Geistliche weiter. Etwa indem man beharrlich auf die Fehlentwicklungen in Deutschland und Europa hinweise.
Identitäre blockieren CDU-Zentrale
Auch die Identitäre Bewegung ließ sich ihr Recht auf Protest nach den Anschlägen nicht nehmen. Rund 50 Aktivisten versperrten mit einer Sitzblockade den Eingang der CDU-Zentrale in Berlin und leisteten so zivilen Ungehorsam. Ganz ohne Gewalt und vermummte Randalierer. Auch Patrioten aus Österreich sollen teilgenommen haben. Die Aktivisten brachten neben der Sitzblockade auch Plakate mit Opfern der Asylkriminalität an und hielten Ansprachen durch ein Megaphon.
Bereits nach ein paar Minuten war die Polizei vor Ort und erklärte die Versammlung für illegal. Die Aufforderungen der Beamten wurden mit folgenden Worten negiert:
Die Regierung sagt, wir dürfen hier nicht bleiben. Doch in Wahrheit dürften hunderttausende Illegale nicht hier in Deutschland und Europa sein!
Polizei bei Rechten nicht zimperlich
Nach drei Stunden wurde die Blockade aufgelöst. Nach Angaben der Polizei müssen die Patrioten nun mit Ordnungsstrafen rechnen. Im Gegensatz zu zahlreichen ähnlichen Aktionen von Seiten der Linken ging die Polizei bei den rechten Aktivisten rasch sehr brutal und konsequent vor. Die Identitäre Bewegung Deutschland dazu:
+++Polizei greift hart durch+++
Erste IB Aktivisten werden aus der Blockade herausgerissen. Es ist ein Skandal, dass die Ordnungskräfte mit solcher Vehemenz gegen den friedlichen Protest vorgehen, aber entsprechende Blockaden durch Illegale zumeist geduldet werden. Würden die Ordnungskräfte auch mit solcher Härte gegen illegale Migranten und Islamisten vorgehen, würde unser Land sicherer sein und ein solcher Protest wäre nicht nötig! Widerstand!