Der stellvertretende Landesjugendsprecher der „Süd-Tiroler Freiheit“, Matthias Hofer, war am 14. Jänner Gast des Neujahrstreffens der FPÖ in Salzburg.
Der junge Politiker, der auch als Gemeinderat seiner Bewegung in der Pustertaler Gemeinde Olang für die Interessen seiner Landsleute eintritt, nahm in Salzburg die Gelegenheit wahr, um sich über das Südtirol-Engagement der FPÖ zu informieren.
Doppelte Staatbürgerschaft soll bald Realität werden
Und natürlich zeigte sich FPÖ-Obmann HC Strache gerne bereit, dem südtiroler Politiker Rede und Antwort zu stehen. Er versicherte ihm, dass Südtirol für ihn eine Herzensangelegenheit sei und sich das historische Fenster der Selbstbestimmung Südtirols bald öffnen werde.
Ebenso konnte Strache dem Nachwuchspolitiker versprechen, dass unter seiner Kanzlerschaft die doppelte Staatsbürgerschaft endlich Realität würde, weil Österreich die Heimat Südtirols ist und die Südtiroler zur Heimat Österreich dazugehören.
Außerdem würde, wie unzensuriert.at bereits berichtet hat, eine Doppelstaatsbürgerschaft die Südtiroler vor einem möglichen EU-Austritt Italiens schützen, der durchaus bei einem Wahlsieg der „MoVimento 5 Stelle“ (Fünf-Sterne-Bewegung) Beppe Grillos bei den nächsten italienischen Wahlen (voraussichtlich heuer) im Raum stünde.
Zukunft ohne Italien
Die klaren Aussagen HC Straches, meinte Matthias Hofer in einer Aussendung, gäben den Südtirolern Mut und Optimismus und würden zeigen, dass sich die Süd-Tiroler-Freiheit, die für eine Zukunft Südtirols ohne Italien eintritt, auf dem richtigen politischen Weg befinde.
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