Afrikanische Asylbewerber randalierten in einer Unterkunft und bedrohten das Wachpersonal (Symbolbild).

8. März 2017 / 15:15 Uhr

Afrikanermob wütet in Asylunterkunft und bedroht Wachpersonal

Zu einem regelrechten Afrikaneraufstand ist es zu Beginn der Woche in einem abgelegenen Dorf in Haldern, Deutschland, gekommen, wie Epoch Times berichtet. Als gegen Abend des 3. März ein Bus mit 18 Asylwerbern vorfuhr um sie dort im ehemaligen Bundeswehrdepot unterzubringen,  sollen die Personen noch im Bus zu randalieren begonnen haben, so dass die Polizei verständigt werden musste.

Ghana ist sicheres Herkunftsland

Sie weigerten sich laut dem Bericht in Folge massiv, die Unterkunft zu beziehen, da es nur wenig Handyempfang gab und das nächste Dorf etwa vier Kilometer weit weg ist. Durch gutes Zureden blieben aber schließlich alle Männer über Nacht und machten sich gleich am folgenden Tag auf in die nächste Ortschaft. Sie kauften dort Alkohol und nahmen am Heimweg Eisenstangen von einer Baustelle mit.

Sie sollen das Wachpersonal derart massiv bedrohte haben, dass dieses sich verbarrikadieren musste und abermals die Polizei zu Hilfe rief. Die alkoholisierten Männer aus Togo und Ghana versuchten daraufhin gewaltsam in den Wachraum einzudringen und schlugen auf das Sicherheitsglas ein. Aus Wut darüber, dass dieses nicht zerbrach, schlugen sie weitere Scheiben ein und randalierten im Waschcontainer.

Als die Polizei mit 15 Streifenwagen eintraf, soll der Mob schließlich auch auf die Beamten losgegangen sein und brach einem von ihnen den Fuß. Derzeit wird wegen schweren Landfriedensbruchs, Widerstandes, Bedrohung, Körperverletzung und Sachbeschädigung. Die Männer wurden auf freiem Fuß angezeigt, jedoch wie gewünscht in andere Asylunterkünfte verlegt.

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