Gestern, Donnerstag, kam es bei einem Informationsstand des Rings freiheitlicher Studenten (RFS) in Wien zu einem Eklat.
RFS-Mitglieder wurden von hinten angegriffen
Während fünf Mitglieder der freiheitlichen Studenten Unterstützungserklärungen für die kommende Wahl sammelten und Flugblätter verteilten, griffen vermummte Linksextreme von hinten an. Sie warfen Wasserbomben auf die Freiheitlichen und stürmten auf diese zu. Die RFS-Aktivisten konnten sich noch in Sicherheit bringen, der Stand der freiheitlichen Studenten wurde zerstört. Auch zwei Laptops und Taschen wurden von den linksextremen Stiefeltruppen herumgeschossen und beschädigt.
RFS verstärkte Kampf gegen Linksextremismus
Der RFS Wien hat in den letzten Wochen den Kampf gegen den Linksextremismus verstärkt. “Man sieht, dass unsere Aufklärungsarbeit über die linksextremen Machenschaften an der Universität Wien einigen sogenannten Antifaschisten ein Dorn im Auge ist. Und die ÖH-Führung fördert diese Leute finanziell und logistisch auch noch”, so der RFS-Wien in einer Aussendung.
ÖH Uni Wien finanziert Aussendung für Linksextreme
Erst vor einigen Tagen wurde ein Skandal der Österreichischen Hochschülerschaft (ÖH) der Uni Wien bekannt. Diese sendete über ihren kostenpflichten Presseaccount Aussendungen für linksextreme Gruppierungen aus. Für den Account sind im Jahresvoranschlag der ÖH Uni Wien 9.000 Euro veranschlagt. Fast zwei Drittel der Aussendungen waren ohne ÖH-Bezug. Der Ring freiheitlicher Studenten kündigte kurz vor dem Übergriff auf den Informationsstand auch hier Maßnahmen in Form einer Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft Wien wegen Untreue an.
In einem Video, welches auf der Facebook-Seite des RFS Wien veröffentlicht wurde, sieht man, wie die Angreifen flüchten.
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