Die überaus erfolgreiche Aufklärungskampagne der Jungen Freiheit zum Thema "Gender" und "Gender Mainstreaming", unter dem Titel "Gender mich nicht!", hat seit kurzem einen eigenen Internetauftritt. Die Seite ist unter http://www.gender-mich-nicht.de zu finden.
Ideologen im Kostüm der Wissenschaft
Auf der neue Kampagnenseite soll der Leser mit aktuellen Meldungen und mehr Hintergründen, ebenso wie mit Netzwerken und Köpfen konfrontiert werden. Ziel ist es der Zerstörung der Familie und des naturgegebenen Geschlechts entgegenzuwirken.
Es sind Ideologen, die von sich behaupten, Gender-„Wissenschaftler“ zu sein. Ihr Programm, vielfach von lesbischen Feministinnen entworfen, nennen sie Gender Mainstreaming. Sie unterscheiden beim Menschen nicht mehr zwischen Mann und Frau. Nein, sie sagen, das sei nur eine gesellschaftliche Konstruktion, entstanden durch Zwänge der bürgerlichen Gesellschaft: Sie sagen, der Mensch sei frei und könne sein Geschlecht jederzeit selbst frei bestimmen, ein „soziales“ Geschlecht also. Dieses Geschlecht heißt dann Gender.
Beziehung Mann-Frau "sexistisch"
Denn geht es nach jenen linken Ideologen, soll sich künftig jeder sein Geschlecht aussuchen dürfen, am Besten bereits im Kleinkindalter, bevor überhaupt noch eine eigene Identität entwickelt wurde (Frühsexualisierung). Ebenso ist die natürliche Beziehung zwischen Mann und Frau ein Dorn in den Augen der Ideologen. Denn das Modell Ehe und Familie wird aktiv in Frage gestellt und oftmals als „sexistische Unterdrückung“ dargestellt.
Letztlich bleibt aber die Familie die Keinzelle der Gesellschaft. daher bedarf sie besonderem Schutz vor ideologischen und staatlichen Angriffen.