Vor dem Hintergrund zunehmender linksextremer Gewalt richtete die stellvertretende Bundesvorsitzende der der AfD und Sprecherin der „Initiative Bürgerrecht Direkte Demokratie“ Beatrix von Storch einen Appell an aufrechte Demokraten und besorgte Bürger, sich gegen undemokratische linke Gruppierungen verstärkt aktiv einzubringen.
Hamburg wie im Krieg
Aktueller Anlass sind die gewalttätigen Proteste gegen den G20-Gipfel in Hamburg, von denen schockierende Videos kursieren. Hamburg wirkt darauf teilweise wie eine Stadt im Kriegszustand:
Von Storch kritisiert insbesondere auch das Messen mit zweierlei Maß:
Stellen Sie sich nur für einen Moment vor, diese Gewalttäter wären „Rechte“. Was wäre in diesem Land los? Aber linke Gewaltverbrecher sind eben in den Augen der Mainstreamer „Aktivisten“, etwas hyperaktiv vielleicht, aber kein Grund zur Sorge. Das ist unglaublich. Es ist dringend an der Zeit, konsequent und mit aller staatlichen Härte gegen Linksextremismus vorzugehen. Wir müssen Linksextremismus bekämpfen und aufhören, ihn direkt oder indirekt staatlich zu fördern.
Die AfD-Politikerin rät den Bürgern, die Initiative „Linksextreme Gewalt stoppen!“ zu unterstützen und deren Forderungen an ausgewählte Abgeordnete zu richten. Eine Teilnahme an dieser Aktion ist hier möglich.