Vor dem Hintergrund der immer häufig auftretenden Attacken auf unbeteiligte Passanten und Polizisten, stellt sich Frage, wieso die Täter immer aggressiver werden bzw. keinen Respekt vor einschreitenden Polizeibeamten haben. Die Antwort ist einfach: Gewalttäter, vorausgesetzt es handelt sich bei ihnen um “Schutzsuchende” oder Leute mit Migrationshintergrund, haben praktisch nichts, oder unheimlich “harte” Bewährungsstrafen zu befürchten. Hier zwei Einzelfälle, die das verdeutlichen:
Frau und Mann zusammengeschlagen – Täter verletzen auch Polizisten
Am 28. Oktober provozierte eine Gruppe von sechs bis acht jungen Männern eine Frau, die kurz vor 2.00 Uhr in Begleitung ihres Bruders in Mannheim unterwegs war. Als sich die Frau der Gruppe zudrehte, erhielt sie unvermittelt einen Schlag mit der Faust ins Gesicht. Nachdem sich der 25-jährige Bruder in das Geschehen einschaltete, kam es zu einer Rangelei, in deren Verlauf der Bruder am Boden liegend von mehreren Personen aus der Gruppe geschlagen und getreten wurde. Hierbei erlitt er Verletzungen im Gesicht, die im Krankenhaus behandelt werden mussten.
Schläger mit Drogen gleich wieder auf freien Fuß
Im Laufe der Fahndung wurden zwei 18-jährige Türken vorläufig festgenommen. Bei der Festnahme leistete einer erheblichen Widerstand und verletzte vier Beamte, denen es erst nach Anwendung von Pfefferspray und Einsatzstock gelang, den Mann zu fixieren. Da der Beschuldigte angab Alkohol, Haschisch und Kokain konsumiert zu haben, wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Bei seiner Durchsuchung wurden über außerdem Haschisch und Kokain aufgefunden und sichergestellt. Beide durften nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen die Dienststelle der Polizei wieder verlassen.
Afrikaner spuckt und schlägt auf Beamte – gleich wieder frei
Am 29. Oktober eskalierte eine Personalienfeststellung am Münchner Hauptbahnhof bei einem hochaggressiven Afrikaner. Dieser widersetzte sich den polizeilichen Maßnahmen und versuchte, zu flüchten. Zuvor war es zwischen zwei Männern aus Togo und anderen Beteiligten zu Handgreiflichkeiten gekommen, die von einer Streife der Bundespolizei unterbunden wurden. Bei der anschließenden Personenkontrolle beleidigte ein 19-jähriger Togoer zwei Beamte verbal. Anschließend spuckte er den Bundespolizisten vor die Füße.
Bei der Identitätsfeststellung leistete der Afrikaner erheblichen Widerstand. Als er wiederholt versuchte, sich aus den Griffen der ihn festhaltenden Beamten zu lösen, um sich schlug und die Beamten der Polizei mehrfach schubste, wurde der 19-Jährige zu Boden gebracht, gefesselt und, weil er sich anschließend immer wieder fallen ließ, zur Dienststelle getragen. Dabei beleidigte der Togoer, die Beamten fortlaufend. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen durfte der Afrikaner heimgehen.
Hier die Einzelfälle vom Oktober 2017.