Immer öfter werden Polizisten von hochgradig aggressiven Asylwerbern gebissen und dabei schwer verletzt.

2. November 2017 / 22:30 Uhr

#Einzelfall: Afrikaner attackiert Zugreisende mit Schlägen und beißt Polizisten dienstunfähig

Jeder Polizeibeamte kann bestätigen, dass Festnahmen vor der Masseneinwanderung von “Schutzsuchenden” vergleichsweise unkompliziert über die Bühne gingen. Der Festgenommen wusste, dass er keine Chance hatte, der Inhaftierung zu entgehen und außerdem drohten Strafen wegen “Widerstands gegen die Staatsgewalt”.
Das hat sich inzwischen geändert, denn bei Kriminellen aus gewissen Kulturkreisen hat sich herumgesprochen, dass Respektlosigkeit Polizisten und anderen Beamten gegenüber praktisch keinerlei gravierende Folgen nach ziehen.

Und so wird bei Festnahmen immer öfter getreten, geschlagen, gespukt und vermehrt auch gebissen. Nicht selten werden Beamte dabei auch als “Nazis” und “Rassisten” beschimpft.

Einzelfall zeigt unglaubliche Details auf

Hier ein aktueller Einzelfall, welcher sich am 1. November am Essener Hauptbahnhof zutrug, der in mehrfacher Hinsicht wert ist, genauer betrachtet zu werden:

> Bei dem Täter handelt es sich um einen ghanaischen Staatsangehörigen, der im Zug Reisende angegriffen hatte.
> Der Täter wird von der herbeigerufenen Polizei für einen Alkoholtest zur Wache mitgenommen und obwohl bereits wegen Körperverletzung polizeibekannt, sofort wieder auf freien Fuß gesetzt.
> Obwohl der hochgradig Aggressive alkoholisiert war, findet nicht einmal eine Ausnüchterung statt.
> In gewohntem Anspruchsdenken verlangt der Afrikaner nach Hause gebracht zu werden und weigert sich die Dienststelle zu verlassen.
> Als Polizisten in hinausbefördern, attackiert er einen Polizisten mit Faustschlägen und beißt bei einem anderen Beamten die Hand blutig. Ein Foto der Bisswunde und den Polizeibericht findet man hier.

Polizisten bei OP in Klinik Zahnreste aus Wunde entfernt

Der Biss fiel dermaßen heftig aus, dass Zahnreste in der Wunde des Opfers verblieben. Dem bedauernswerten Beamten musste im Krankenhaus ein Teil eines Zahnes des Afrikaners aus seiner verletzten Hand entfernt werden. Der Beamte ist jetzt bis weiteres dienstunfähig. Darüber hinaus besteht für das Opfer die Ungewissheit, durch den Biss mit HIV oder anderen Krankheiten infiziert worden zu sein.

Hier die Einzelfälle vom November 2017

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