Besinnliche Weihnachten waren einmal. Heute müssen Märkte mit Betonpollern vor Terror geschützt werden.

6. November 2017 / 10:00 Uhr

Dank Merkels Willkommenskultur: Berliner Weihnachtsmarkt hinter Betonpollern

Die Sicherheitsmaßnahmen bei den Weihnachtsmärkten in ganz Deutschland sind heuer enorm. Grund dafür ist vor allem der Terroranschlag durch den geduldeten Islamisten Anis Amri vergangenes Jahr in Berlin. Dieser fuhr mit einem Lkw in den Weihnachtsmarkt bei der Berliner Gedächtniskirche und tötete dabei zwölf Menschen. 

Betonpoller sollen Weihnachtsmarktbesucher schützen

Nun wurde am Berliner Potsdamer Platz der erste Weihnachtsmarkt der Saison eröffnet. Die “Winterwelt” und ihre Besucher müssen dabei von duzenden Betonpollern gesichert werden, wie die Berliner Zeitung berichtet. Rund 40 Barrieren sperren das Gelände mit der Rodelbahn von der angrenzenden Potsdamer Straße und Stresemannstraße ab.

Die Betonpoller sind übrigens von der Berliner Polizei für den Betreiber vorgeschrieben.

Barrieren halten Lkw nicht auf

Bereits im Juli berichtete unzensuriert über die fehlende Wirkung solcher Betonsperren. Laut einem Test sind die in Deutschland gebräuchlichen Betonsperren zum Schutz von öffentlichen Veranstaltungen unzureichend. Diese halten Anschlägen durch Lastwägen keinesfalls stand. 

Anstatt also die Grenzen effektiv zu schützen und kriminelle Migranten konsequent abzuscheiben, wird die Bevölkerung hinter unzureichenden Betonpollern befriedet. 

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