Ein Polizeibeamter muss nach einer Spurckattacke durch eine Somalierin nun auch um seine Gesundheit bangen.

30. November 2017 / 10:30 Uhr

#Einzelfall: Infizierte Somalierin randaliert in Asylheim und bespuckt Polizisten

In Gießen (Hessen) riss eine infizierte Somalierin in einem Erstaufnahmezentrum einer Bewohnerin Haarbüschel aus, attackierte den Sicherheitsdienst und spuckte Polizisten in den Mund.

Kontrollen, Festnahmen  und sonstige Amtshandlungen werden für Polizeibeamte immer gefährlicher. Oft sind es Asylanten, sogenannte “Schutzsuchende”, die den Beamten ohne jeglichen Respekt begegnen. Mitverantwortlich dafür sind ist eine unverantwortliche Kuscheljustiz und Aktivitäten der Asylindustrie, die den Migranten einredet, dass sie sich jede Frechheit hier mehr oder weniger ohne Konsequenzen herausnehmen können. Diese geheuchelte “Humanität” hat für die Polizisten oft erhebliche Folgen, nämlich dann, wenn gebissen, getreten oder geschlagen wird. 

Randalierende Somalierin spuckt Polizist in den offenen Mund

Erst griff die 24-jährige Somalierin am 27. November eine Nigerianerin an und riss der 47-Jährigen dabei etliche Haarbüschel aus. Anschließend verletzte sie noch eine Mitarbeiterin des Sicherheitsdienstes der Erstaufnahmestelle in Gießen, in welcher sie untergebracht war. Und das alles, obwohl sie schwanger war, berichtet TAG24.de.

Den daraufhin herbeigerufenen Polizeibeamten sollte es nicht besser ergehen: Auf einen Beamten schlug die Rasende sofort ein und verletzte ihn im Gesicht. Daraufhin wurde die Schwangere gefesselt, was sie aber nicht davon abhielt, ihre Attacken weiter fortsetzen. Statt schlagen war nun spucken angesagt und dabei traf sie einem Beamten direkt in den geöffneten Mund!

Zusätzliches Pech für ihn: Die Schutzsuchende war mit einer ansteckenden Krankheit infiziert. Der Polizist muss ist nun in ärztliche Behandlung begeben.

Hier alle Einzelfälle vom November 2017.

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