Dass der sogenannte “minderjährige unbegleitete Flüchtling” (MUFL) ein besonderes Liebkind der Linken und der Asylindustrie ist, beweist unter anderem der Umstand, dass die Quartiergeberorganisationen etwa 3.000 Euro für so einen Jugendlichen kassieren. Pro Monat versteht sich – ein Betrag von dem ledige Mütter nur träumen können. Dass es diese “jugendlichen” Schutzsuchenden vielfach bereits faustdick hinter den Ohren haben, zeigt uns der folgende Fall.
Zwischen Zwiebeln purzelten Drogenpäckchen aus dem Rucksack
Einsatzkräfte der Bundespolizei überprüften am 18. Dezember gegen 18.00 Uhr im Dortmunder Hauptbahnhof einen MUFL. Bei der Überprüfung bekamen die Einsatzkräfte der Polizei Tränen in den Augen. Nicht vor lauter Rührung über den bescheidenen Inhalt des Rucksacks des Schutzsuchenden: Dort “kullerten” zunächst nur lose Zwiebelstücke herum.
Warum, stellte sich kurz darauf heraus. Neben dem Gemüse fanden die Bundespolizisten insgesamt 350 Gramm Marihuana und 200 Gramm Kokain im Rucksack. Der starke Zwiebelgeruch sollte offensichtlich die Ausdünstung der Drogen im Wert von etwa 10.000 Euro verdecken. Aufgrund fehlender Deutschkenntnisse des “Jugendlichen” aus Guinea konnte eine Konversation mit dem angeblich 15-Jährigen nicht stattfinden. Der Asylbewerber wurde daraufhin festgenommen.
Weitere Einzelfälle aus dem Dezember 2017.