Die Einwanderung von mehr als eineinhalb Millionen außereuropäischer Menschen seit 2015 hat in Deutschland zu einem spürbaren Anstieg von Gewalttaten geführt. Diese der Bevölkerung längst bekannte Tatsache wurde nun erstmals offiziell bestätigt.
Eine Studie des Bundesfamilienministeriums für Niedersachsen weist aus, dass seit Beginn der Einwanderungswelle die Gewaltdelikte um 10,4 Prozent zunahmen. Der Anstieg ist zu 92,1 Prozent – also de facto ausschließlich – “Flüchtlingen” zuzurechnen.
13,3 Prozent Gewalttaten von einem Prozent Asylanten
“Flüchtlinge” begehen im Durchschnitt deutlich häufiger Gewalt- und Sexualdelikte als Deutsche und bisherige Ausländer in Deutschland. Fast jede achte Gewalttat wird von den neuen Migranten begangen. Das sind 13,3 Prozent bei einem Bevölkerungsanteil von etwa einem Prozent. Zwischen 2014 und 2016 verdoppelte sich die Anzahl an Einwanderern in Niedersachsen, die Gewalttaten nahmen jedoch um 241 Prozent zu. Festzuhalten ist, dass Gewalttaten, die von Deutschen begangen werden, seit Jahren zurückgehen.
Die Zahlen werden auch durch die aktuelle “Polizeiliche Kriminalstatistik” untermauert. So waren im Jahr 2016 rund 30,5 Prozent aller Tatverdächtigen Ausländer, obwohl sie “nur” zehn Prozent der Bevölkerung stellten. Besonders auffällig der überdurchschnittliche Anteil an Asylanten darunter.
Einwanderungs-Lobby will, dass alle bleiben
Die Vertreter der Einwanderungs-Lobbys, also die Medien, haben auch sogleich eine Erklärung für die ausufernde Gewalt parat: “Es liegt an der fehlenden Bleibeperspektive von “Flüchtlingen”, ohne diese steige die Bereitschaft, Gesetze zu brechen.” Und sie wissen auch gleich eine Lösung: “Möglichst viele sollten hierbleiben dürfen, die Familien nachziehen, man müsse auf die “zivilisierende Wirkung” von Frauen setzen, und man müsse (noch) mehr Geld für Integration in die Hand nehmen.”
Auf die Idee, die notorisch kriminellen “Flüchtlinge” in ihre Heimatländer zurückzubringen, scheint nur die autochthone und mit den Gewaltdelikten bedrohte Bevölkerung zu kommen.