In Berlin wurden in einem U-Bahnhof drei Obdachlose (Symbolbild) von einem Araber grundlos angegriffen und verletzt.

16. Jänner 2018 / 21:43 Uhr

#Einzelfall: Obdachlose von Araber in U-Bahnhof getreten, geschlagen und ins Bein gestochen

Unser heutiger Einzelfall zeigt auf, dass es bei einer gewissen Sorte von Migranten keinerlei Tabus zu geben scheint. Selbst Kinder und alte Leute sind nicht vor Übergriffen sicher. Und die Ärmsten der Armen, die Obdachlosen, wurden nicht zum ersten Mal, wie am Montag in Berlin, Opfer brutalster Attacken Schutzsuchender. Hier der Fall aus Berlin:

Tritte und Schläge ins Gesicht

Ein bisher Unbekannter hat am 15. Januar gegen 19.00 Uhr drei Obdachlose auf einem U-Bahnhof in Schöneberg attackiert und verletzt. Zunächst trat einem 50-jährigen Mann ins Gesicht und schlug dem 36-jährigen Begleiter des Angegriffenen mehrmals mit der Faust in das Gesicht. Eine Zeugin teilte der Polizei später mit, dass der Unbekannte im Anschluss einen Gegenstand hervorholte und damit einem weiteren, derzeit noch unbekannten Obdachlosen ins Bein stach.

Der Täter flüchtete danach mit einem Begleiter über den Ausgang Yorckstraße/ Bautzener Straße in unbekannte Richtung. Vor Eintreffen der alarmierten Polizisten entfernte sich der am Bein verletzte Mann. Die beiden anderen Opfer lehnten die Behandlung durch einen Arzt zunächst ab, teilte die Polizei mit.

Erst Zeitung zitiert Zeugin, die Araber als Täter nennt

Über die Täterherkunft wird man nicht im Polizeibericht, sondern in Berliner Zeitungen aufgeklärt, wie etwa im Tagesspiegel. Die Zeitung zitiert eine  Zeugin, welche den Täter als als einen “etwa 20 bis 25 Jahre alten Araber” beschreibt. Und dort wird auch auf den Vorfall vom Dezember 2016 verwiesen, als “jugendliche Flüchtlinge”, die zwischen 2014 und 2016 aus Syrien und Libyen nach Deutschland gekommen waren und in der Weihnachtsnacht einen Obdachlosen anzündeten. Auch damals war “das Opfer eines der schwächsten Mitglieder der Gesellschaft” so die Richterin im darauf folgenden Strafprozess gegen die Schutzsuchenden.
 

Hier alle Einzelfälle vom Jänner 2018.

 

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