Mit der aktuellen Pressemitteilung warnt das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung vor zunehmenden Überschwemmungen. “Umfassende Computersimulationen” hätten ergeben, dass “die Zunahme der Hochwasserrisiken” bereits durch die “Menge an Treibhausgasen verursacht wird, die wir bereits in die Atmosphäre gebracht haben”.
Noch mehr Steuergeld gefordert
“Die Ergebnisse sollten eine Warnung für die Entscheidungsträger sein. Wenn wir das Thema ignorieren, werden die Folgen verheerend sein. […] Nichtstun wäre gefährlich”. Um die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten, muss “sehr schnell Geld für Anpassung und Forschung” bereitgestellt werden.
Meteorologe widerspricht Panikmache
Der aus dem ZDF bekannte Wettermoderator Dr. phil. Dipl.-Meteorologe Wolfgang Thüne widerspricht dieser Panikmache. Im unzensuriert-Interview erklärt er: “Das Wetter ist ein Naturereignis, dessen Risiken dem Menschen bekannt sind. Das “Klima” ist kein Naturereignis. Es steht nicht neben oder über dem Wetter. Es beschreibt “mittlere Wetterzustände”, ist Statistik. Der “mittlere Intelligenzquotient” der Menschheit ist auch kein Ziel, das zur Norm für alle Menschen gemacht werden muss.”
Viele Wetterereignisse werden aktuell zu Sensationsmeldungen aufgeblasen: Am Rhein bei Köln war im Februar 1784 der höchste Pegelstand mit 13,63 m. 13,30 m waren es im Februar 1374 und 11,53 m im Juli 1342. Im Januar 2018 waren es “extreme” 4,82 Meter, wie das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung besorgniserregend kundtat und den Pegelstand beinahe zu einer globalen “Sintflut” hochrechnete.
Wetter vom CO2-Gehalt der Luft unbeeindruckt
Der geringfügige Gehalt der Luft an Kohlenstoffdioxid hat nachweislich keinerlei Einfluss auf das Wettergeschehen, auch nicht auf die Temperaturen. Der CO2-Gehalt der Luft ist nicht einmal im Rang eines “Wetterelementes” wie es Luftdruck, Temperatur oder Feuchtigkeit sind.
Thüne warnt daher vor der Panikmache: “Geld regiert die Welt, aber nicht das Wetter. Es ist unbestechlich!”