Wird Europa neben der weltweiten Armut auch das Problem des Klimawandels durch Aufnahme von Millionen Menschen schultern können? Wenn es darum geht, neue Gründe zu erfinden, welche die “Schutzsuche” für Leute aus aller Herren Länder für Europa rechtfertigen, legen die NGOs und ihre “grünen” Gesinnungsgenossen enorme Kreativität an den Tag. Zum überraschend “geständigen” Kriminellen, der vorgibt, aufgrund seiner Taten in seiner Heimat “inhuman” behandelt zu werden, hat man jetzt einen neuen Asylgrund aus dem Ärmel geschüttelt: den “Klimaflüchtling”.
“Würdige Migration” für Klimaflüchtlinge
Wie die Welt berichtet, hat die Vorsitzende der deutschen Grünen Jugend, Ricarda Lang, die Forderung erhoben, “Klimaflüchtlingen” sogar die Staatsbürgerschaft zu verleihen. Gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland forderte die 24-jährige Jungpolitikerin ein generelles Asylrecht für Menschen aus Inselstaaten, welche vom Klimawandel bedroht sind. Außerdem sähe sie gerne, wenn europäische Länder diesen Personen eine Staatsbürgerschaft anböten. Zu diesem Zwecke solle man den Bewohnern der durch klimatische Auswirkungen betroffenen Länder eine “würdevolle Migration” ermöglichen.
Willkommenskultur für 200 Millionen Klimaflüchtlinge
Bis zu 200 Millionen Klimaflüchtlinge hätten somit “Anspruch” nach Europa zu “flüchten”. Man kann jedoch getrost davon ausgehen, dass zweifelsohne betroffen Südseeinsulaner nicht bei uns “Schutz suchen” werden. Die lieben ihre Heimatinseln und waren nicht mal durch Atombombentests der westlichen “Wertegemeinschaft” von dort zu vertreiben. Es wird wohl eher der afrikanische “Flüchtling” sein, der es vorzieht, die vor 40 Jahren ausgegebene linke Parole “Afrika den Afrikanern” rasch in “Europa den Afrikanern” auf Zuruf der Linken zu erweitern bzw. auszutauschen. Nachdem bereits die ersten “Klimaflüchtlinge” (in Österreich ein Somalier) hier Asyl erhalten haben, dürfen wir uns schätzen, jetzt nicht mehr nur Weltsozialamt zu sein, sondern künftig uns auch in der Rolle des Weltluftkurortes zu gefallen.