Wieder einmal aufhorchen lässt der grüne baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann in Sachen Asylpolitik und dem Umgang mit asozialen und kriminellen Elementen unter den sogenannten Flüchtlingen. Der dem Flügel der “Realpolitiker”, also weniger radikal linken innerhalb der Grünen zuzurechnende Kretschmann setzt sich für die Umsiedlung von sozial und strafrechtlich verhaltensauffälligen Asylanten aus Großstadtregionen in andere Landstriche ein, um deren potenzielle Gefahr für die Gesellschaft zu vermindern. Anonymität und die Ansammlung in größeren Gruppen in Großstädten würde deren Verhalten gegenüber Dritten begünstigen.
Kretschmann sprach laut Medienberichten die latente Bösartigkeit “testosterongesteuerter Gruppen” an und “junge Männerhorden” aus den Reihen der Migranten als das “Gefährlichste” was die menschliche Evolution hervorgebracht habe. Grundlage ist die Gruppenvergewaltigung in Freiburg vor einigen Wochen an einer jungen 18-jährigen Deutschen durch Asylanten.
Grüne Parteifreunde geben sich irritiert
Während viele Deutsche die klaren Worte gegenüber Migranten, die das Gastrecht brechen, begrüßen, geben sich Vertreter des linken Flügels bei den Grünen irritiert über Kretschmann. Ganz in der Position von Sprachpolizisten mahnen sie zu einer “staatstragenden Sprache”. Für die gewaltbereite Besatzungspolitik, die viele Migranten vor allem aus dem islamischen Weltkulturkreis gegenüber Deutschen und hier wiederum den Frauen tagtäglich leben, haben viele Grüne offensichtlich mehr Verständnis, als für eine konsequente Sicherheitspolitik, die diese Elemente isoliert und rasch aus Deutschland und Europa für immer verbannen soll.