Claudia Roth 2011 mit der “Kreuzberger Weinkönigin”, die natürlich ein (farbiger) Mann ist.

6. Mai 2019 / 16:31 Uhr

Für Claudia Roth zeigt Werbung in Deutschland noch immer viel zu viele weiße Menschen

Dass der Selbsthass von Linken und Grünen durchaus pathologische Züge annehmen kann, kann mitunter dadurch diagnostiziert werden, dass diese Leute am liebsten heute als morgen unsere abendländische Zivilisation samt der weißen europäischen Bevölkerung durch Migranten aus aller Herren Länder ersetzt haben möchten. Einzige Ausnahme: Als vermeintliche Elite sie selber.

Dabei spielt es auch keine Rolle, dass die heiß ersehnten Neubürger Traditionen und Gesellschaftsmodelle mitbringen, die von Linken ansonsten als faschistisch betrachtet werden: Von Migranten, die religionsbedingt frauenfeindlich, gewaltverliebt, antisemitisch, intolerant und autoritär sind, können Fortschrittliche gar nicht genug hier haben. Auf der anderen Seite werden Politiker wie Viktor Orban verteufelt, wenn sie Maßnahmen setzen, welche die Geburtenrate der einheimischen Bevölkerung erhöhen sollen. So jemand ist aus linker Sicht ein “Nazi”.

Werbung wird sogar islamfreundlich

Um die Bevölkerung daran zu gewöhnen, dass auch das Kulturfremde Bestandteil unser Gesellschaft ist, erscheinen in Werbeeinschaltungen oder Spots zunehmend Kopftuchträgerinnen, während in islamischen Ländern mutige Frauen, welche diese Bekleidungsform  ablehnen, im Gefängnis landen und/oder ausgepeitscht werden.

Wenn in weiterer Folge in der Werbung immer öfter nichtweiße Personen in Erscheinung treten, so ist das im Grunde genommen primär Sache der werbenden Firmen, falls sie beispielsweise dadurch ein weltoffenes Image signalisieren oder einen breiteren Kundenkreis ansprechen wollen.

Claudia Roth will Werbung als Erziehungsinstrument

Bedenklich wird die Sache jedoch dann, wenn aus linker Sicht neben der Produktvermarktung die Werbung auch dafür herhalten soll, volkspädagogische Erziehungsmaßnahmen zu transportieren. Und das tut sie in den Augen von Frau Roth zu wenig. So beklagt die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages in der Augsburger Allgemeine den vermeintlichen Missstand:

Seit Jahrzehnten zeichnet Werbung in Deutschland ein falsches, überproportional weißes und nicht-migrantisches Bild unserer Gesellschaft.

Dieser Befund stellt nicht nur eine freche Einmischung in Angelegenheiten der Werbewirtschaft dar, sondern ist obendrein grundfalsch. Man möchte meinen, das Gegenteil sei der Fall, wenn man Werbeeinschaltungen aufmerksam betrachtet. Beispielsweise jene der Bahn, wo ein “gemischtes Publikum” präsentiert wird. Modeketten wie H&M werben bevorzugt mit internationalen Models, was zurecht niemanden, außer Claudia Roth stört, da eben noch Weiße mit dabei sind.

Hochzufrieden dürfte Frau Roth hingegen mit Benetton sein. Das hier gezeigte Werbesujet dieser Firma entspricht vermutlich nicht nur ihrem “antirassistischen” Anforderungsprofil in Sachen Werbung, sondern wird ihr Herz auch in Hinblick auf unsere Zukunft höher schlagen lassen.

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