[vc_row][vc_column][vc_column_text]Kein Tag vergeht, wo es nicht zu „milieubedingten Unmutsäußerungen“ von Einwanderern kommt, die meistens auf der Polizeiwache und vor dem Straflandesgericht enden. In Wien-Fünfhaus war ein Rotlichtlokal am 26. Juli kurz vor Mitternacht Ort des Geschehens. Dort betätigte sich ein 21-jähriger Syrer im Zuge einer Auseinandersetzung als Messerstecher, wie die Landespolizeidirektion Wien berichtet:
Sachverhalt: In einem Rotlichtlokal soll es zu einem Streit zwischen einem 21-jährigen syrischen Staatsangehörigen, sowie dem Lokalbesitzer und einem Freund gekommen sein. Dabei soll der 21-Jährige mit einem Messer auf seine Kontrahenten losgegangen sein.
Alarmfahndung führte zum Aufgriff des Messerstechers
Eine polizeilich eingeleitete Alarmfahndung führte schlussendlich zum Aufgriff des Messerstechers, der sich jetzt hinter „schwedischen Gardinen“ befindet:
Die beiden Männer konnten den Angriff abwehren und drängten den Tatverdächtigen aus dem Lokal. Sie erlitten durch den Angriff Schnittverletzungen. Alarmierte Polizisten konnten den 21-Jährigen im Zuge einer Fahndung festnehmen.
Dort wird er die Zahl ausländischer Untersuchungshäftlinge und verurteilter Straftäter weiter vermehren. Gleichzeitig proben die Gerichtsdolmetscher, die für Verfahren gegen Ausländer unbedingt verfahrensnotwendig sind, den Aufstand, da ihre Rahmenbedingungen unter ÖVP-Justizministern seit Jahren immer schlechter geworden sind.
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