Voerde

Am Bahnhof im niederrheinische Voerde wurde eine junge Mutter von einem Ausländer vor den Zug gestoßen.

22. Juli 2019 / 17:47 Uhr

Mord an Anja N.: Verdächtiger Serbe kosovarischer Herkunft schon vorher gewalttätig

Anja N., eine 34-jährige deutsche Mutter, stand am Bahnsteig im niederrheinischen Voerde, als sich ihr Jackson B., ein Serbe kosovarischer Herkunft, wortlos näherte. Laut Zeugenberichten soll der Mann die Frau unvermittelt auf das Gleis gestoßen haben, als gerade der Zug einfuhr. „Einfach so. Er hat nicht vorher mit ihr gesprochen, geredet. Er soll zu ihr hingegangen sein und sie gestoßen haben“, sagte Polizeisprecherin Jacqueline Grahl am Montag. Der einfahrende Zug zermalmte die junge Mutter. Sie hinterlässt eine Tochter und einen Ehemann.

Der 28-jährige mutmaßliche Täter und das 34-jährige Opfer kannten sich laut Polizei nicht. Es gab vor der Tat laut Ermittlern auch keinerlei Streit zwischen Mörder und Opfer. Er soll die Frau heimtückisch und aus Mordlust ins Gleisbett vor die Regionalbahn gestoßen haben, so die bisherigen Ermittlungen. Der Tatverdächtige schweigt bislang zu den Vorwürfen.

Mehrfach vorbestrafter Kosovare

Ein couragierter Zeuge packte den Kosovaren und hielt ihn fest, bis ihm andere zur Hilfe kamen. Der in Deutschland geborene Kosovare ist amtsbekannt. Er wurde schon wegen Diebstahls und Körperverletzungen auffällig. Weil er Polizisten verletzt hatte, gab es schon zwei Verfahren gegen ihn. Dennoch lief er unbehelligt in der Gegend herum.

Ein Nachbar sagte über den Kosovaren:

Hier gibt es kaum jemanden, der nicht schon einen seiner Ausraster miterlebt hat.

Die Bewohner des Ortes riefen schon zigmal die Polizei wegen des Manns. Mehrere Anwohner zeigten ihn wegen Sachbeschädigung und Körperverletzung an. Ein Nachbar erzählte, dass Jackson B. Ende April mit seinem älteren Bruder zusammen wahllos Autofahrer angriff. Und anstatt die Deutschen vor solchen Subjekten zu schützen und sie in ihre Herkunftsländer zu schicken, wurde dem mehrfach vorbestraften Tatverdächtigen durch die Kuscheljustiz immer wieder signalisiert: Alles halb so schlimm. Wenn es gegen Deutsche geht, stimmt das tatsächlich. Man stelle sich vor, die Herkunftslage wäre andersrum gewesen. Wochenlange Demonstrationen gegen rechts, Verbotsanträge gegen heimattreue Vereine und Parteien wären die Folge gewesen.

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