Die Einwanderung in den österreichischen Sozialstaat setzt sich weiter fort. Zahlen aus dem Sozialministerium in einer Anfragebeantwortung an den Tiroler FPÖ-Abgeordneten Peter Wurm belegen, dass die Anzahl ausländischer Langzeitarbeitsloser, welche die Notstandshilfe beziehen, in den letzten sechs Jahren sprunghaft angestiegen ist. So bezogen 2016 mehr als 43.000 Ausländer die Notstandshilfe beim österreichischen Arbeitsmarktservice (AMS).
Darunter finden sich 25.145 Drittstaatsangehörige, 15.680 EU-Bürger, 1.844 Asylberechtigte und 364 subsidiär Schutzberechtigte (Stand Ende 2016).
Zahl der ausländischen Notstandshilfebezieher explodiert förmlich
Ernüchternd ist der Zeitvergleich. Die Anzahl der EU-Bürger mit Notstandshilfebezug hat sich von 2011 bis 2016 von 5.872 auf 15.680 Personen fast verdreifacht, die der Drittstaatsangehörigen von 12.516 auf 25.145 Personen mehr als verdoppelt.
Bei den Asylberechtigten gab es sogar mehr als eine Vervierfachung bei den Anspruchsberechtigten. Von 405 (2011) stieg dort die beim AMS geführte Personenanzahl auf 1.844 (2016). Und die subsidiär Schutzberechtigten steigerten sich von 87 (2011) auf 364 (2016).
Damit nicht genug, werden für viele dieser Anspruchsberechtigten in Zukunft auch noch die Sozialämter Pensionsmonate auf Steuerzahlerkosten nachkaufen.