Während es sich zur Sommerzeit in Zell am See vor allem Gäste aus den arabischen Ländern gemütlich machen und viel Geld im Tourismusbereich über den Tresen wandert, halten es die auf Dauer zugewanderten arabischen Gäste etwas anders. Augenzeugen schilderten gegenüber unzensuriert.at eine von scheinbar öfter stattfindenden Massenschlägereien in der idyllischen Innenstadt. Allerdings nicht unter Kuwaitis und Saudis, sondern zwischen ihren Glaubensbrüdern aus dem Irak und Syrien.
Besoffene Moslems prügelten wild aufeinander ein
Die offensichtlich stark alkoholisierten moslemischen (!) Asylwerber im Alter zwischen 16 und 30 Jahren schlugen gegen vier Uhr morgens in der Fußgängerzone derart wild aufeinander ein, dass nicht einmal die Polizei sie trennen konnte, wie aus der Presseausendung der Beamten hervorgeht. Erst durch den Einsatz von massiver körperlicher Gewalt und Pfefferspray konnten die Streitparteien getrennt werden.
Waffen wie durch ein Wunder verschwunden
Vier der Beteiligten erlitten bei ihren zuvor ausgetragenen Kämpfen derart schwere Verletzungen, dass sie in das Krankenhaus Zell am See eingeliefert werden mussten. Einer der Augenzeugen schilderte gegenüber der Redaktion, dass auch Messer und andere Stichwaffen im Einsatz waren, was auch den schweren Grad der Verletzungen erklären würde. Laut Polizei wurden jedoch keine derartigen Waffen gefunden, die Ermittlungen sollten indes noch laufen.
Buchungsrückgang bei arabischen Gästen
Außerhalb der etablierten Medien ist auch von diesem „Einzelfall“ kaum eine Zeile zu vernehmen. Bereits im heurigen Jahr klagen Gastronomen im Pinzgau über die zurückgehenden Buchungen aus arabischen Ländern, während Einheimische diese Tatsache eher wohlwollend sehen. Ob der Ansturm ihrer Glaubensbrüder mit dem Buchungsrückgang etwas zu tun hat oder doch das anstehende Burkaverbot?