Auf grausamste Art und Weise wurde am Wochenende eine 25-jährige Frau im niederösterreichischen Bezirk Zwettl gefangen genommen und vergewaltigt. Familie und Freunde machten sich panisch auf die Suche, als sie am Sonntag Abend nicht mehr von ihrem Badeausflug am Edlesberger Teich im Waldviertel zurückkam.
Nach ihrem stundenlangen Martyrium konnte sie in einem Einfamiliebnhaus schwer verletzt befreit werden. Ihr mutmaßlicher Peiniger wurde wenig später festgenommen, er wird derzeit verhört und von den Medien als 45 Jahre alter "Österreicher" beschrieben. Der Vorname sollte tatsächlich auf Erich lauten.
Linksextremisten freuen sich
Weil der Mann scheinbar keinen Migrationshintergrund hat, feiern Linksextremisten die Berichterstattung aber schon jetzt und freuen sich in sozialen Netzwerken über die Täterschaft eines Einheimischen.
Nicht einmal unter ihrem Klarnamen sondern mit sogenannten "Fakeprofilen" finden sich dann Kommentare wie etwa dieser unter dem Facebook-Posting der Kronen Zeitung zu dieser abscheulichen Tat (mittlerweile gelöscht)
oho, österreicher. na, wo sind denn unsere lieben rassisten? nix kulturdelikt? nix einzelfall? nix unterentwickelte religion? nix unterentwickelte zivilisation?
Weiter Schweigen im Wald(viertel)
Um die Ermittlungen nicht zu gefährden, wollen weder Polizei noch Staatsanwaltschaft zum aktuellen Zeitpunkt weitere Informationen veröffentlichen.