Der erste Schultag hat gerade in vielen Schulen Wiens eines verdeutlicht: Österreichische Kinder werden zunehmend zu einer Minderheit in den heimischen Bildungseinrichtungen. Besonders betroffen sind Volksschulen, in denen viele Klassen bereits Ausländeranteile von weit über 50 Prozent aufweisen. Ein Video des ersten Schultages vor einer Wiener Volksschule dokumentiert die offensichtliche Islamisierung und verbreitet sich gerade massenhaft im Internet.
Islamabad, Istanbul oder Mossul? Nein, Wien
Das Video wurde offenbar von einer einheimischen Frau aufgenommen und zeigt eine nicht näher identifizierbare Volksschule in Wien (angeblich die Volksschule Hebbelplatz im 10. Bezirk Favoriten) am ersten Schultag, der heuer auf den 4. September fiel. Zu sehen sind fast ausschließlich in Kopftücher gehüllte, muslimische Frauen und deren Kinder, wie sie die Schule verlassen oder vor dieser warten. Vereinzelt kann man auch Einheimische erkennen. Gesprochenes Deutsch ist nur schwerlich auszumachen.
Bezeichnend meint die Filmerin, dass sie es nicht fassen könne, sich angesichts des Anblicks tatsächlich in Wien zu befinden.
Oh dear! The first day of a primary school in Istanbul, Islamabad or Mosul? Yes, you might think, but it is in the Austrian VIENNA! pic.twitter.com/FUBBYYlmgA
— Onlinemagazin (@OnlineMagazin) 7. September 2017
Straßenbild zunehmend muslimisch geprägt
Auch ein zweites Video aus Wien sorgt derzeit für helle Aufregung in den sozialen Netzwerken. Es zeigt ein typisch neuzeitliches Straßenbild Wiens. Zu sehen ist ein Abschnitt der Geiselbergstraße im 11. Bezirk Simmering, auf dem ausschließlich muslimische Passanten verkehren und etwa auf die Straßenbahn warten. Zu Recht kritisieren viele Nutzer, dass dieses Szenenbild auch aus dem arabischen Raum stammen könnte.
#Austria: Snapshot of the Geiselbergstrasse in #Vienna. Obviously most Austrians already live in exile. pic.twitter.com/iVQxZFKJok
— Onlinemagazin (@OnlineMagazin) 7. September 2017