Ein Video der spanischen Küstenwache beweist, wie skrupellos Migranten aus Nord- und Schwarzafrika agieren, wenn es darum geht, nach Europa zu gelangen. Eine neue Taktik dürfte es nun nämlich sein, zu drohen, mitgenommene Babys und Kleinkinder ins Meer zu werfen, sollte man nicht ans Festland gebracht werden.
Erpressungsversuch, um an Land gelassen zu werden
Wie der TV-Sender NTN24 in Berufung auf Informationen der spanischen Küstenwache berichtet, drohen Migranten vermehrt, mitgeschleppte Kinder und Babys ins offene Meer zu werfen, sollten ihre Boote von der Küstenwache abgedrängt oder wieder zurück nach Nordafrika gebracht werden. Ein Video zeigt eine Frau, die knapp davor ist, ein Baby ins Meer fallen zu lassen.
#Spain: Proven tactics of invasive migrants to #Europe. Refugees are threatening to throw babies into the sea when they get entry ban. pic.twitter.com/uqabTquRql
— Onlinemagazin (@OnlineMagazin) 14. September 2017
Damit wollen die "Flüchtlinge" von den Behörden ein illegales Erreichen des europäischen Festlandes erpressen, um dort wiederum einen Asylantrag stellen oder weiter gen Norden reisen zu können. Wie oft und erfolgreich diese Taktik bereits angewandt wurde, ist unklar.