Dass sich die Einzelfälle häufen, dafür ist nicht nur unsere tägliche Berichterstattung ein Beleg. Besonders deutlich macht sich die jüngste Einwanderungswelle in den Zahlen der Messerattacken bemerkbar. Nur 300 solcher Taten wurden vor zehn Jahren deutschlandweit begangen, in diesem Jahr waren es in den ersten zehn Monaten bis Oktober bereits schockierende 3.500. Ähnlich dramatisch die Entwicklung in Österreich, wo sich die Stichwaffenangriffe in den letzten zehn Jahren fast vervierfacht haben.
Hier gibt s die Einzelfälle aus Deutschland.
Und hier die Dokumentation aus dem Vormonat.
Die Liste wird auch im Dezember täglich aktualisiert.
31. Dezember 2017
Wien: Streit im Drogenmilieu – Afghane und Tschetschene gingen mit Messer aufeinander los
Nicht gerade zimperlich haben zwei Männer aus dem Drogenmilieu in Wien-Mariahilf am Samstag Abend einen Streit ausgetragen: Zunächst schlug und trat ein 19-Jähriger seinen Kontrahenten, der dabei einen Zahn einbüßte. Dann attackierte der verletzte 44-Jährige seinen Widersacher mit einem Messer und fügte ihm Stichverletzungen zu. Der Vorfall spielte sich gegen 20.45 Uhr im Bereich um die U-Bahn-Station Gumpendorfer Straße ab. Beamte des Stadtkommandos Margareten schritten ein und stellten die Tatwaffe, ein Klappmesser mit zehn Zentimeter langer Klinge, sicher. Beide Verletzte, sie stammen aus Afghanistan und Tschetschenien, wurden in Krankenhäuser gebracht und wegen absichtlich schwerer Körperverletzung angezeigt. Quelle: krone.at
Wien: Bei Verkehrskontrolle gesuchten ausländischen Kriminellen entdeckt