Die Anzahl der angezeigten Sexualverbrechen steigt in Schweden seit 2015 stark und kontinuierlich. 2015 wurden 18.000 Sexualdelikte angezeigt, davon 5.900 Anzeigen wegen Vergewaltigung. 2016 waren es bereits 20.300 angezeigte Sexualdelikte, davon 6.700 Vergewaltigungen. Das ist ein Anstieg der Sexualdelikte um 13 Prozent. Von 2016 auf 2017 stieg die Zahl der angezeigten Sexualdelikte erneut um 8 Prozent auf 21.500, davon 7.230 Vergewaltigungen.
Es ist naheliegend, diese Entwicklung auf die Masseneinwanderung von Hunderttausenden junger Männer aus dem Orient und Afrika zurückzuführen, welche in genau diesem Zeitraum stattfand. Dieser Zusammenhang wird jedoch von Staat und Einheitsmedien aktiv verschleiert: Entsprechende Statistiken werden nicht geführt, Medien lassen Angaben weg, aus denen die ausländische Herkunft von Tätern hervorgeht.
Massive Überrepräsentation von Nichteuropäern als Täter bei Sexualdelikten
Die Wahrheit kam dennoch durch eine private Untersuchung eines schwedischen Bürgers ans Licht, der 4.000 Urteile zu Sexualverbrechen aus den Jahren 2012 bis 2017 durchgesehen hatte. Er kam zu dem Ergebnis, dass 51 Prozent der verurteilten Vergewaltiger von außerhalb Europas stammen. Bei den schweren Vergewaltigungen sowie Überfallsvergewaltigungen sind jeweils 84 Prozent der Verurteilten Nichteuropäer, bei Gruppenvergewaltigungen sogar 90 Prozent. Beim Delikt “Sexuelle Belästigung” sind nichteuropäische Einwanderer mit 36 Prozent der Verurteilten ebenfalls deutlich überrepräsentiert.
Diese Ergebnisse decken sich auch mit den persönlichen Erfahrungen des Polizisten Peter Springare, des Journalisten und Aktivisten Joakim Lamotte sowie der Anwältin Elisabeth Massi Fritz.
Kriminologen machen mit bei der Verschleierungstaktik
Schwedische Kriminologen interessieren sich jedoch nicht im Geringsten für diese Zusammenhänge und beteiligen sich stattdessen aktiv an der politisch korrekten Verschleierung der Wahrheit. Besonders kreativ ist dabei die Kriminologin Nina Rung. In einer Diskussionssendung der Zeitung Aftonbladet im September 2017 sollte sie den Anstieg der Sexualdelikte erklären.
Sie antwortete, dass dafür mehrere Faktoren verantwortlich seien. Als ersten nannte sie “veränderte Umgangsmuster”, zum Beispiel Dating-Apps. Es sei heute leichter, Menschen zu treffen als früher. Genauer ging sie darauf nicht ein und blieb auch eine Erklärung der anderen Faktoren zunächst schuldig.
Weitere Ursache neben Dating-Apps: “Geschlechternormen”
Später gab die Kriminologin noch Folgendes zum Besten: Um Sexualverbrechen in Zukunft zu verhindern, müsse man langfristig an “Geschlechternormen” sowie an der “Maskulinitätskultur” arbeiten. Hier gab es erstmals Widerspruch aus der Runde. Ein Finne wandte ein, man arbeite in Schweden ja schon länger an diesen Dingen. Wie könne es da sein, dass die Zahl der Vergewaltigungen trotzdem steigt? Die Antwort der Kriminologin: Man beschäftige sich noch immer zu wenig mit den “Geschlechternormen”, da es zu wenig Geld dafür gebe.
Anderer Kriminologe will Täterbeschreibungen zensieren wegen der “Stereotypen”
Schon früher war ein anderer schwedischer Kriminologe durch ähnlich absurde Kommentare aufgefallen. Er forderte in einem Zeitungsinterview, bei Sexualverbrechen die Täterbeschreibungen zu zensieren, wenn daraus die ausländische Herkunft des Täters hervorgeht. Die Opfer würden bei solchen Beschreibungen nämlich oft Stereotype angeben, welche zu Spannungen in der Gesellschaft führen könnten.