Einen bedeutenden Schritt in der zunehmenden Geschlechterverwirrtheit hat US-Präsident Donald Trump gesetzt. Das Weiße Haus erlies ein Verbot für Transgender-Rekruten, im amerikanischen Militär zu dienen. Weil sie ein “bedeutendes Risiko” für den militärischen Erfolg darstellen würden, dürften sie nun nicht mehr dienen.
Geschlechterverwirrung hat keinen Platz
Bereits im Vorjahr unterzeichnete Trump eine entsprechende Regelung, verschiedene offizielle Einsprüche und Verzögerungsaktionen erschwerten den Beschluss jedoch. Nach der derzeit gültigen Regelung, sollten Transgender weitgehend vom Militärdienst disqualifiziert werden, die aufgrund einer Geschlechtsidentitätsstörung eine “umfassende medizinische Behandlung” vor allem mit Medikamenten und operativen Eingriffen benötigen.
Nicht nur Donald Trump, sondern auch der Verteidigungsminister James Mattis und sogar die Heimatschutzministerin Kirstjen Nielsen kamen zu dem richtungsweisenden Entschluss.