Am 10. Mai berichtete der ORF über die Sachbeschädigung eines Denkmals zu Ehren Gefallener des Ersten Weltkrieg in Wien-Penzing nahe dem Auhofcenter. Laut Polizei entstand großer Sachschaden, das Denkmal wurde mit haftender rosa Farbe angeschüttet und dem steinernen Adler ein Küberl übergestülpt.
Am 11. Mai wird dieser Anschlag von der “autonomen antifa w”, einer Gruppe um Julia Spacil, “Antifaschismus-Referentin” der ÖH Uni Wien, positiv aufgegriffen.
Unter eben diesem Posting der “autonomen antifa w” schreibt die frühere leitende Beamtin des österreichischen Verfassungsgerichtshofes, Brigitte Hornyik, man möge die Sachbeschädigung nicht wieder beheben – offenbar weil sie diese begrüßt:
Bitte erhalten! Besonders das Küberl schmückt doch ungemein #denkmalpflege
Brigitte Hornyik ist stellvertretende Vorsitzende des Österreichischen Frauenrings, einer Organisation, die vom Sozial- und Gesundheitsministerium subventioniert wird.
Hornyik ist bereits im März im Zusammenhang mit den falschen Beschuldigungen gegenüber der Identitären Bewegung in der “Audimax”-Causa und dem daraufhin erfolgten Freispruch aller Beteiligter aufgefallen. Die Juristin täte gegen die Identitären gern “was anderes einbringen als Rechtsmittel”.
Das problematische Verhältnis zum Linksextremismus solcher Juristen ist Gegenstand einer umfangreichen Recherche, die der neu entstandene “Arbeitskreis Nautilus” sich vorgenommen hat: Ziel ist es, umfassende Hintergrundinformationen über Begriff, Entwicklung und Zustand des linken und islamistischen Extremismus zu erheben, sowie mit seinem Umgang in Österreich auch anhand von Fallstudien zu berichten.