Ein “Mann” sollte vor zwei Tagen eine junge Radfahrerin im Unterallgäu vergewaltigt haben, berichtet die örtliche Presse. Obwohl in den Schlagzeilen keiner der Systemmedien die Herkunft des Täters genannt wird, stellte sich nun heraus, dass der 22-jährige Tatverdächtige in einer Sammelunterkunft für Asylwerber lebt. Die Polizei konnte ihn mittlerweile festnehmen, ihm werden auch noch weitere Straftaten zur Last gelegt.
Vor einigen Tagen fuhr eine junge Frau mit dem Rad früh morgens zur Arbeit und wurde dabei von besagtem “Mann” angehalten. Er überholt sie auf der Augsburger Straße, zwang sie zum Anhalten und verging sich schließlich an ihr. Nach der Tat fuhr er davon ließ sein Opfer zurück, welches sich erst später einem Arbeitskollegen anvertraute.
Gambier will nicht reden, nur vögeln
Weil kurze Zeit zuvor im gleichen Gebiet bereits einmal die Polizei verständigt wurde, fiel der Verdacht auf einen Asylwerber. Er sollte alkoholisiert am frühen Nachmittag gegen die Terrassentür eines Hauses gehämmert haben und am Grundstück stehende Fahrzeuge zerkratzt haben. Als ihn eine Frau zur Rede stellen wollte, griff er ihr zwischen die Schenkel. Die zu Hilfe gerufene Polizei nahm den Mann vorübergehend in Gewahrsam aber ließ ihn nach Ausnüchterung wieder frei.
Der Gambier suchte sich aber scheinbar gleich nach dem Verlassen der Polizeistation sein nächstes Opfer und verging sich an einer 21-jährigen Frau. Mittlerweile befindet er sich zwar in der Justizvollszugsanstalt, will aber keine Angaben zu den ihm vorgeworfenen Taten machen.