“Europas Freiheit wird am Hindukusch verteidigt”, hieß es noch vor geraumer Zeit. Inzwischen haben wohl die meisten Europäer dieses Märchen des politisch-medialen Komplexes durchschaut, das uns in erster Linie nichts außer Massen sogenannter “Flüchtlinge” beschert hat. Doch in letzter Zeit rückt ein neues “Schlachtfeld” ins Bewusstsein: Das Mittelmeer. Denn von dort kommt die wohl größte Bedrohung für Europas Freiheit.
Italien führt Brüsseler Zauderer vor
Italien lässt keine Schlepperschiffe mehr anlegen – und wenn doch, dann nur unter strengen Bedingungen. Ein Innenminister mit eisernem Rückgrat in Person von Matteo Salvini greift endlich entschlossen gegen das Schlepperunwesen durch und wird dabei sogar vom eher links orientierten Koalitionspartner, der “5-Sterne-Bewegung”, unterstützt. Mit ihrer strategisch geschickten Weigerung, Rechtsbrüche weiterhin zu tolerieren, stürzen die Italiener das Brüsseler Kasperltheater zusehends in eine immer tiefere Krise. Denn sie offenbaren damit beinahe täglich aufs Neue die vollkommene Unfähigkeit der EU, dieses Problem auch nur ansatzweise zu lösen.
Auch Spanien steigt auf die Bremse
Doch auch die sozialistische Regierung in Spanien musste inzwischen einsehen, dass das mit dem unkontrollierten Hereinwinken wohl doch keine so gute Idee ist. Nachdem die in Nordafrika verorteten Enklaven Melilla und vor allen Ceuta zum wiederholten Male gewaltsam von Afrikanern erstürmt wurden – unter Zuhilfenahme von Kettensägen, Flammenwerfern, Brenntkalk und sogar Exkrementen, mit denen die Beamten der “Guardia Civil” beworfen wurden – wurde nun beschlossen, dieser ständigen Belagerung ein Ende zu machen.
Die letzten 116 “schutzsuchenden” Radaubrüder werden nämlich allesamt zurück auf marokkanischen Grund und Boden verfrachtet – ein Rückführungsabkommen aus dem Jahre 1992 macht’s möglich.
Damit wird das längst überfällige Signal gesendet: “Probiert’s erst gar nicht, wir schicken euch ja doch nur zurück!”
Hört die Signale!
Auch wenn diese Vorgangsweise zu Schnappatmung und erregtem Gegacker bei den wenigen noch verbliebenen Ethno-Masochisten (auch “Gutmenschen” genannt) führt: Die große Mehrheit der Bevölkerung befürwortet längst jede noch so drastische Maßnahme, so sie nur die Flut aus neuen Migranten eindämmt.
Politikern wie Viktor Orbán, Matteo Salvini oder auch HC Strache und Sebstian Kurz, die sich nicht dem linken Moraldiktat beugen und mit ihrem verantwortungsbewussten Handeln die EU vor sich hertreiben, fliegen die Herzen nur so zu. In gleichem Maße wenden sich die Menschen von jenen Parteien und Institutionen ab, die sich immer noch vehement für ein Weiterführen des allgemeinen Chaos einsetzen.
Militär ins Mittelmeer?
Die Frage ist, welche langfristigen Lösungen sich für das Migrationsproblem finden lassen. Die Lösungen von EU, NGOs und diverser links-grüner Gruppierungen bieten auf Dauer gesehen nur eine Perspektive – Islamisierung und Afrikanisierung. Da dies von der Mehrheit der Europäer abgelehnt wird, wird man sich wohl etwas anderes überlegen müssen.
Die Stimmen mehren sich, die eine militärische Überwachung des gesamten Mittelmeeres fordern. Hier wären die Steuergelder der europäischen Bürger wohl am ehesten in deren Sinne und auch zu deren Wohlergehen eingesetzt; da man sich diese Erkenntnis jedoch von den Entscheidern in Brüssel wohl nicht erwarten darf, wird das Schicksal Europas weiterhin in der Hand patriotischer Einzelkämpfer wie den oben genannten liegen.