Über die Köpfe der Bürger hinweg und an den nationalen Parlamenten vorbei wurde bei den Vereinten Nationen, auch unter Mitwirkung unseres Botschafters bei den UN, der sogenannte “UN-Compact for migration” ausverhandelt und soll am 11. Dezember in Marrakesch (Marokko) per Akklamation verabschiedet und später unterschrieben werden. Identitäre rufen zu Protestkundgebung auf.
Internationaler Pakt für weltweite, unbegrenzte Migration
Seit hierzulande immer mehr Menschen vom Inhalt des UN-Migrationspaktes erfahren, formiert sich in Österreich der Widerstand. Denn mit der Annahme des Papiers verpflichten sich die einzelnen Staaten faktisch, eine weltweite Migration zu fördern und ihre Grenzen für alle Einwanderungswilligen zu öffnen. Entgegen allen Versprechungen wäre dies früher oder später das Ende unserer nationalen Souveränität in der Einwanderungsfrage.
Wie FPÖ-Vizekanzler Heinz-Christian Strache bereits bemerkte, widerspräche die Zustimmung zu diesem Pakt dem Regierungsprogramm. Der Wählerwille, die unbegrenzte Einwanderung in unser Land und in unser Sozialsystem zu beenden, würde mit einer Zustimmung geradezu konterkariert. Und trotzdem gibt es seitens der Bundesregierung noch immer keine eindeutige Absage an den Versuch der Globalisierungs-Lobbyisten, uns unwiderruflich zu einer Minderheit im eigenen Land zu machen.
Demonstration am 4. November in Wien
Aus diesem Grund ruft die Identitäre Bewegung am Sonntag, dem 4. November, um 17:00 Uhr zu einer Demonstration gegen diesen Pakt auf. Symbolträchtig wird die Demonstration vor dem Amtssitz der Vereinten Nationen in Wien-Donaustadt (UNO-City) am Muhammad-Asad-Platz stattfinden.