Die rasante Islamisierung und religiöse Radikalisierung wird von Medien, Justiz und Politik in Deutschland weitgehend ignoriert.

19. Dezember 2018 / 19:41 Uhr

“Wir schaffen das NICHT”: Flüchtlings-Helfer sehen kulturelle Identität Deutschlands in Gefahr

Wer hätte das gedacht: Ausgerechnet eine Plattform deutscher Flüchtlings- und Migranten-Helfer macht in einem flammenden Appell auf die Überhand nehmenden Missstände durch moslemische Einwanderer und deren weitgehende Ignoranz in Medien, Justiz und Gesellschaft aufmerksam. Die Berliner Plattform “Wir an der Basis mit Migranten und Flüchtlingen” setzt sich laut ihrer Webseite aus Lehrern, Erziehern, Ehrenamtlichen, Sozialarbeitern, BAMF-Übersetzern, Justizangestellten, Psychologen, Ärzten, Polizisten sowie säkular und kritisch eingestellten Flüchtlingen und Migranten zusammen.

Erfahrungsbericht ohne politisch-korrekte Augenbinde

Wie es in dem schonungslosen Erfahrungsbericht heißt, arbeite man als Plattform jener Menschen zusammen, die die Folgen von Einwanderung in ihrer täglichen Arbeit hautnah erfahren. Man sieht sich in der Verantwortung, “unser Wissen an die Gesellschaft, Politik und Medien weiterzugeben, denn wir alle machten und machen immer noch ähnliche Erfahrungen und beobachten dieselben Dinge. Und zwar unabhängig davon, ob wir mit Flüchtlingen und Migranten ehrenamtlich bzw. hauptberuflich arbeiten oder selbst säkular eingestellte Flüchtlinge und Migranten sind.”

Medien und Politik sehen rasante Veränderungen nur als “Einzelfälle”

Man weist darauf hin, dass Probleme und Übergriffe, ausgelöst durch Migranten, in der Öffentlichkeit fast immer nur als “Einzelfälle” abgehandelt werden und vermisst einen realistischen Umgang mit den stattfindenden negativen gesellschaftlichen Umwälzungen im Land und in Europa.

Unsere Basisinitiative weist ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei unseren zusammengetragenen Erfahrungen eben nicht um vereinzelte Fälle handelt, sondern dass es viele Vorfälle ähnlicher Art in den verschiedensten Bereichen gibt. Diese gefährden nach unserer Erkenntnis das Zusammenleben und den Zusammenhalt unserer Gemeinschaft in Deutschland.

Unter den zahlreichen darunter angeführten Punkten, die man im direkten Umgang mit Flüchtlingen und Migranten gewonnen habe, können wir aus Platzgründen nur einige hervorheben:

Wir stellen aus eigener Erfahrung bei muslimischen Geflüchteten sowohl eine deutlich schariatreue Haltung als auch eine zunehmende Radikalisierung insbesondere bei jungen Muslimen fest.

Wir haben es zunehmend mit Menschen zu tun, die aus streng religiösen, ethnisch tribalen patriarchalischen Clanstrukturen hierherkommen, die sich unserem Wertesystem entgegenstellen.

Gleichzeitig bemerken wir eine Re-Islamisierung von bereits hier lebenden Muslimen in allen Generationen, vor allem bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

Dabei handelt es sich um die Rückkehr zu einer strengen Bindung an die orthodox-dogmatischen Vorgaben der islamischen Glaubenslehre, die den Normen und Grundsätzen einer säkular-demokratischen Gesellschafts- und Werteordnung widerspricht. Eine wesentliche Rolle spielen hierbei konservative Islamverbände, vom Ausland gesteuerte und finanzierte Moscheevereine und Koranschulen sowie zunehmend salafistische Gruppen.

Wir verlangen, dass jede Religionsgemeinschaft sich ohne Einschränkung zu der UN-Menschenrechtskonvention sowie zu unserem Grundgesetz bekennt und sich diesem unterstellt.

Auch verlangen wir, dass Islamische Verbände nicht als Körperschaften öffentlichen Rechts anerkannt werden. Der Staat muss das Gebot der Neutralität respektieren und garantieren. Es ist nicht die Aufgabe staatlicher Stellen, religiöse Vereine zu fördern, damit sie Religionsgemeinschaften werden.

Der stetig steigende Anteil nichtdeutscher Muttersprachler übersteigt darüber hinaus inzwischen die Integrationskapazität vieler Schulklassen. Infolgedessen sinkt das Lernniveau.

In diesem Kontext müssen wir auch bemerken, dass sich religiös-kultureller Rassismus gegen westlich orientierte Menschen, Europäer und Deutsche, insbesondere gegen Frauen, ausbreitet und salonfähig wird.

Wir bedauern, dass viele Deutsche mit Migrationshintergrund ein Vorurteil-beladenes Verhältnis zu Deutschen pflegen, wobei diese Haltung teilweise vom politisch-medialen Mainstream bestärkt wird.

Des Weiteren stellen wir in vielen Fällen in unserer Tätigkeit mit Flüchtlingen und/oder Migranten eine erhöhte Gewaltbereitschaft fest, wenn es um die Lösung von Konflikten oder die Durchsetzung von Interessen geht, die oftmals in Ansammlungen von schnell entstehenden Gruppen vollzogen wird.

Wir sind der Meinung, das neue Phänomen der Gruppenvergewaltigungen sollte als Angriff auf unsere westliche demokratische freie Gesellschaftsordnung verstanden werden.

Dabei handelt es sich meist nicht “nur” um eine sexuelle Straftat, sondern dahinter steht das Motiv der psychologischen Vernichtung der Opfer. Das Opfer steht hierbei u.a. stellvertretend für die Ablehnung der Täter zu unseren Werte- und Moralvorstellungen und unserer freiheitlichen Lebensweise.

Wir verlangen, dass ein neuer Straftatbestand zu diesem Phänomen entwickelt wird anhand von Statistiken, die Religion, Herkunft und kulturellen Hintergrund berücksichtigen. Die Statistiken müssen dabei auch die erheblich häufiger vorkommenden Messerangriffe mit einbeziehen. Nur mit solchen Statistiken können wir die Situation erkennen, analysieren und adäquat darauf reagieren.

Generell sollten Vergewaltigungen als auch die neue Form von sexuellen Verbrechen mit religös-kultureller Motivation mit dem Strafbestand Mord gleichgestellt werden.

Der besonders nachsichtige Umgang vonseiten der Judikative mit religiös-kulturell motivierten Straftaten führt viel zu oft zu milden Urteilen.

Diese falsch verstandene Toleranz provoziert Nachahmung, weitere Straftaten und Respektlosigkeit gegenüber unserer Lebensgemeinschaft und unseren gesellschaftlichen Regeln.

Wir konstatieren Förderprogramme und Ausbildungsmaßnahmen, die in zunehmendem Maße speziell für Flüchtlinge angeboten werden, und sehen darin sowohl eine Diskriminierung von Nicht-Migranten als auch eine allgemeine Senkung des Ausbildungsstandards.

Ebenso sehen wir bei der Vergabe von Wohnungen und Stipendien, dass es fest ausgewiesene Kontingente für Flüchtlinge gibt, was wiederum alle anderen Gruppen benachteiligt.

Auch beobachten wir einen Trend zur selbstverleugnenden “Kultursensibilität”, die Deutsche aus dem Blick verliert und die Bildung und Verfestigung von Parallelgesellschaften forciert.

Wir sehen immer öfter Männer, die die Vielehe praktizieren, was von Behörden toleriert wird, obwohl es gegen deutsche Gesetze verstößt.

Wir beklagen, dass Asylbetrug und sogar schwerwiegende Straftaten wie Vergewaltigung, Totschlag und Mord von hier Schutzsuchenden nicht bis hin zur Ausweisung geahndet werden.

Wir sind empört darüber, dass Flüchtlinge nach Ablehnungsbescheid und freiwilliger Ausreise nach wenigen Monaten mit den gleichen schon abgelehnten Asylgründen erneut Asyl beantragen dürfen, teilweise Jahre vergehen bis zum nächsten Ablehnungsbescheid und sich die ganze Sache kostenaufwändig wiederholt.

Fazit: Deutschland schafft sich selbst ab

Noch etliche weitere Erkenntnisse dieser Art zeigen in erschreckender Deutlichkeit, wie sich das Merkel-Deutschland offensichtlich planmäßig selbst abschafft, wie das der Buchautor Thilo Sarrazin in seinem gleichnamigen, 2010 erschienenen Buch auch schon beschrieben hat. Besonders erschreckend an diese Analyse ist die Tatsache, dass es sich bei den Verfassern – wie oben beschrieben – nicht um irgendwelche gutmenschlichen Vereinsmeier, sondern um tagtäglich direkt mit der Materie befasste Fachleute und teilweise auch um Migranten und Flüchtlinge handelt.

“Errungenschaften der Aufklärung sind nicht verhandelbar”

Im Schluss-Resümee heißt es denn auch:

Wir sehen unsere kulturelle Identität, den Erhalt unserer Lebens- und Wertegemeinschaft, die Errungenschaften der Aufklärung und die Neutralität des Staates in Gefahr. Für uns sind die Säkularität des Staates und die weltanschaulich religiöse Neutralität zentrale Errungenschaften der Aufklärung, die nicht verhandelbar sind. Der Wertekanon und die kulturelle Identität unserer Lebensgemeinschaft ist nach unserer Erkenntnis nur dann gesichert, wenn die Mehrheit der Bevölkerung mit unseren Werten übereinstimmt.

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