Den lediglich in ihrem Parteinamen Grünen, scheint kein Anlass heilig genug zu sein, um unsere Werte und Kultur in den Schmutz zu ziehen oder zu verleugnen. Nun verstieg sich die grüne Fraktion der Niederösterreichischen Gemeinde Gießhübel dazu, ihren Weihnachtswünschen ein Zitat des islamischen Propheten Mohammed beizufügen.
Provokation zum Weihnachtsfest
“Eine gute Tat ist eine, die ein Lächeln der Freude auf das Antlitz eines anderen zaubert”, ist im letzten Gemeindemagazin der Gießhübler Grünen im Rahmen ihrer Weihnachtswünsche zu lesen. Verfasser: Der Islam-Gründer Mohammed. An sich ein simpler Gemeinplatz, allerdings verfasst vom Propheten einer Religion, die keine “Ungläubigen” akzeptiert und gemäß deren Grundprinzipien Christenmenschen weltweit bis heute bekämpft, verfolgt und ermordet werden.
FPÖ-Höbart: “Hopfen und Malz verloren”
Empört ob dieser offensichtlichen Provokation aller gläubigen Christen, die dieser Tage die Geburt von Jesus Christus feiern werden, zeigt sich der freiheitliche Abgeordnete zum Nationalrat und Obmann für den Bezirk Mödling, Christian Höbart. “Wenn man als politisches Grüppchen namens GrünINNEN, welches bei der letzten Nationalratswahl am politischen Komposthaufen gelandet ist, zu Weihnachten Mohammed zitieren muss, dann ist für dieses Grüppchen Hopfen und Malz verloren”, zitiert ihn das Blatt heute in seiner online-Ausgabe. Dem ist nichts hinzuzufügen.