Im Monat der Europawahl scheint der Wahlkampf bei den Freiheitlichen gut zu laufen: Wie der Kurier berichtet, kann die FPÖ als einzige EU-kritische Partei zur Wahl auf die meisten Stammwähler (also Menschen, die eine Partei regelmäßig wählen) zurückgreifen:
[…] Gleichzeitig würden 14 Prozent der Österreicher auf jeden Fall FPÖ wählen. Auf jeder politischen Ebene (EU, national, regional) und egal, was passiert
Die FPÖ besitzt inzwischen die größte Stammwählerschaft aller Parteien.
Arbeit in der Bundesregierung wird belohnt
Ganze 14 Prozent der befragten Österreicher haben sich schon für die freiheitlichen Kandidaten entschieden – beachtet man die Wechselwähler, die sich ihrer Wahlentscheidung noch nicht sicher sind, ist für die Blauen unter ihrem erfahrenen Spitzenkandidat Harald Vilimsky also noch viel Luft nach oben. Die Arbeit der FPÖ in der Bundesregierung scheint sich auszuzahlen, denn die patriotischen Parteien in anderen europäischen Staaten erhalten deutlich geringere Umfragewerte, obwohl auch sie gut im Rennen liegen.
Neue patriotische Allianz gegen EU-Zentralismus und Asyl-Wahnsinn
Diese Europawahl ist besonders bedeutend für die europäischen Patrioten: Zum ersten Mal wird es im – noch – von EU-Zentralisten dominierten EU-Parlament eine neue Fraktion von heimatliebenden Parteien geben. Die FPÖ hat bereits angekündigt, nach der Wahl in der neuen Fraktion mit anderen Parteien wie der deutschen AfD, der italischen Lega und anderen Mitstreitern wie der dänischen Volkspartei oder den “Wahren Finnen” zusammenzuarbeiten – für eine Reform der EU und ein Europa der Vaterländer. In ihren Werbespots spricht sich die FPÖ gegen EU-Zentralismus und Einwanderungs-Chaos aus und ruft ihre Wähler zum Gang an die Urne auf.
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