Ein besonders grausamer Fall von Asylanten-Gewalt erschüttert – wie mittlerweise fast täglich – die Bundesrepublik Deutschland. Der neueste Einzelfall hat sich am vergangenen Donnerstag im baden-württembergischen Offenburg zugetragen: Hier wurde ein 75-jähriger (!) Rentner Opfer eines 25-jährigen Asylanten aus Somalia, der seit 2015 auf Kosten des deutschen Steuerzahlers lebt (unzensuriert berichtete).
Gewaltverbrechen islamistisch motiviert?
Das Opfer des brutalen Angriffs ist nach Informationen von bild an Krebs erkrankt und hatte letztes Jahr den Tod seiner Lebensgefährtin zu beklagen. Er wurde Opfer des widerwärtigen Angriffs, als er von einer gemütlichen Runde mit Freunden auf dem Weg nach Hause war und auf den jungen “Flüchtling” Ali M. traf. Nun berichtet u.a. wize.life, dass die sinnlose Tat möglicherweise religiös motiviert war:
Schon eine Stunde später [Nachdem der Täter mit dem Zug in Offenburg ankam, Anm. v. unzensuriert] sollte er wie ein Wilder auf den 75-jährigen Rentner losgehen. Ein Zeuge beobachtete wie der Somalier immer auf dem am Boden liegenden Mann eintrat und dabei “Allahu Akbar” rief. Der Zeuge alarmierte die Polizei, die den Verdächtigen, noch in Tatortnähe festnehmen konnte.
Lückenpresse: Täter ein echter Offenburger?
Besonders negativ fiel bei der Berichterstattung wieder einmal die Bild auf. In einer ersten Online-Meldung zum Vorfall war der Täter kein afrikanischer Asylant, sondern lediglich ein “Rentner-Treter” und “25-Jähriger mit Wohnsitz in Offenburg”. Die Ermittlungen werden nun zeigen, ob es sich wieder einmal um den tragischen “Einzelfall” eines “traumatisierten Flüchtlings” oder um eine weitere grausame Tat des islamischen Terrorismus gehandelt hat.
Polizei sucht Zeugen
Da sich bisher keine Zeugen der Migranten-Attacke gemeldet haben, ruft die Polizei jetzt diese auf, sich zu melden:
Die Ermittler der Kriminalpolizei suchen nun nach Zeugen. Besonders nach dem Fahrer eines weißen Kleinlastwagens, der sich zwischen 1:45 Uhr und 2 Uhr an der Tatörtlichkeit aufgehalten haben soll. Laut Zeugenaussagen soll er nach dem Eintreffen weiterer Helfer seine Fahrt in Richtung Appenweiler fortgesetzt haben. Er und mögliche weitere Zeugen werden gebeten, sich mit den Ermittlern unter der Hinweisnummer 0781-21-2820 in Verbindung zu setzen.