In Frankreich zeigt sich zur Zeit auf besonders dramatische Art, wohin der Bevölkerungsaustausch führt. Nicht nur die Außenbezirke (“Banlieus”), die regelmäßig durch Gewaltorgien von Migranten gegen die Polizei auffallen, sind die Spielorte solcher Dramen – diesmal hat es den größten Flughafen Frankreichs erwischt. Bis zu 500 Afrikaner haben am Sonntag den Pariser Flughafen Charles de Gaulle besetzt und skandierten Parolen gegen die Abschiebung von illegalen Migranten.
“Frankreich gehört nicht den Franzosen!”
Die Migrantengruppe, die sich als das “schwarze Pendant” der französischen “Gelbwesten” sieht, fordert den französischen Premierminister Éduard Philipe auf, die Abschiebung von illegalen Migranten auszusetzen – RT Deutsch zufolge mit dem Ausruf “Frankreich gehört nicht den Franzosen! Jeder hat das Recht, hier zu sein!”. Die Afrikaner verlangen ein Gespräch mit Premierminister Philipe und fordern sogar vom Chef von Air France, dass die Fluglinie sich nicht mehr an Abschiebeflügen beteiligt.
Die unfassbaren Bilder dazu veröffentlichte der Journalist Stefan Simanowitz, der, nach eigenen Angaben, “Media Manager” für Amnesty International in Europa ist – und wahrscheinlich seine Freude an den Vorkommnissen in Paris hat.
“Documents, housing & freedom of movement for all!”
Yesterday around 500 people of occupied part of Charles De Gaulle airport in Paris calling on @AirFranceFR “end any financial, logistical or political participation in deportations.” @chapelledebout pic.twitter.com/5NnkAa3gyi
– Stefan Simanowitz (@StefSimanowitz) 20. Mai 2019
Paris schon lange zum “shithole” verkommen
In kaum einer anderen europäischen Stadt – vielleicht abgesehen von Brüssel – kann man das Ergebnis der von den Globalisten und Anbetern der “multikulturellen Gesellschaft” verfolgten Visionen besser beobachten als in der französischen Hauptstadt. Kriminalität, Überfremdung und öffentliche Gewaltexzesse zeigen regelmäßig, welche Zukunft viele westliche Städte zu erwarten haben.