Das somalisch-amerikanische Model Halima Aden wird als erste Muslimin in Ganzkörper-Schwimmanzug im US-Magazin “Sports Illustrated” zu sehen sein.

1. Mai 2019 / 11:40 Uhr

Großes US-Magazin “Sport-Illustrated” setzt “Burkini-Model” auf Titelseite

Das renommierte US-Magazin Sports-Illustrated ist seit langem überregional bekannt. Erstmals 1954 herausgegeben, lesen die wöchentlich erscheinende Zeitschrift inzwischen durchschnittlich 23 Millionen Menschen. Doch statt wie üblich Modelle auszuwählen, welche für den anglo-amerikanischen oder westeuropäischen Kulturraum übliche Badebekleidung präsentieren, wählte man nun erstmals für die Titelseite eine Frau mit somalischen Wurzeln, welche sich im Burkini präsentiert.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

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Medien machen Elemente des Islams zum europäischen Alltag

Während in Österreich derzeit darüber diskutiert wird, dass es einen Minister gibt, welcher es wagt auszusprechen, dass es durch die Islamisierung einen Bevölkerungsaustausch gibt, scheinen immer mehr Elemente des Islams zum Alltag zu werden. So auch die “Burkinis”. Frauen, welche sich in den meisten Auslegungsformen des Islams verhüllen müssen, dürften sich niemals an einem öffentlichen Strand in einem “Bikini” zeigen. Dass dieses Wertebild mit Europa nicht zusammenpasst, wo Frauen seit der Antike eine “burkinifreie Badekultur” genießen, scheint auf der Hand zu liegen. Doch gerade die Medien scheinen inzwischen jeden Bezug zu unserer Geschichte und Kultur verloren zu haben und normalisieren diese für uns unpassende, außerdem frauenfeindlichen Elemente des Islams.

“Stern” spricht von “Märchen”

Denn gerade die heimischen Magazine verherrlichen regelrecht die Entscheidung der Sport-Illustrated. So schreibt der Stern:

Aden wuchs im Flüchtlingslager Kakuma in Kenia auf und kam mit sieben Jahren in die USA. Die Burkini-Fotos entstanden in Kenia am Strand Watamu Beach nördlich von Mombasa. [.] Hamila Adens Geschichte klingt wie im Märchen. Sie sei aufgewachsen, um den amerikanischen Traum zu leben, und kehre jetzt zurück, um an den schönsten Orten Kenias fotografiert zu werden.

Wenn jedoch etwas wie ein Märchen klingt, dann ist es die romantisierende Vorstellung der islamischen Kultur des Stern. Fraglich ist, woher diese kommt, da doch das Magazin selbst bereits eine Vielzahl an Artikeln herausgegeben hat, in welcher von der Brutalität in islamischen Staaten berichtet wird.

FPÖ und Strache lassen sich nicht beirren

Beweise wie diese zeigen nur, was für einen Stellenwert der Islam bereits in unserer Gesellschaft eingenommen hat.

Währenddessen lassen sich die wahren Patrioten nicht beirren. So stellt Vizekanzler HC Strache nochmals klar:

Für viele Linke ist Multi-Kulti, Refugee Welcome und Massenzuwanderung von außerhalb Europas nach Europa ein offen beworbener und erstrebenswerter Gesellschaftszustand. Das links-ideologisch motivierte Zulassen und Handeln bestimmter Gruppen, hat uns zu den heutigen Problemen geführt. In den Schulen werden unsere Kinder bereits zur Minderheit in der eigenen Heimat und eine schleichende Islamisierung findet statt! Während man hierzulande über Begriffe diskutiert, diese versucht zu kriminalisieren und Realitäten versucht zu leugnen, rufen bereits radikal Linke zu Gewaltdemos am 1. Mai in Berlin auf.

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