Der dramatische Fall eines Wiener Mediziners, der am helllichten Tag von einem aus Sierra Leone stammenden subsidiär Schutzberechtigten niedergestochen worden war, zeigt wieder einmal auf erschreckende Weise, wie sich unsere Heimat durch die Einwanderung verändert.
Aus einer noch laufenden Befragung der Ärztekammer geht nun als Zwischenergebnis hervor, dass etwa jeder zehnte Arzt innerhalb der vergangenen sechs Monate in seinem Arbeitsumfeld mit Waffen bedroht wurde.
Tendenz steigend
Die Angriffe werden leider häufiger.
Das erklärt Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres im Gespräch mit der Kronenzeitung.
Die Tat hat zu einer Diskussion über Sicherheit in Spitälern geführt. Krankenhäuser gehörten „wie Gerichte gesichert“, verlangte die Österreichische Ärztekammer am Donnerstag. Szekeres fordert heute, Sonntag, dass das Gesundheitspersonal strafrechtlich mit Polizisten, Gutachtern und Beamten gleich gestellt werde. Das bedeutet, dass Angriffe auf diese Personen härter bestraft werden als Angriffe auf andere ihren Beruf ausübende Menschen.
Keine Diskussion über Täter
Interessant immer wieder, wie die Mainstream-Medien die Ursachen der Probleme ausblenden. Kaum ein Bericht, dass die Aggressionen in den Spitälern und Arztpraxen vielfach von Einwanderern ausgehen, die das Gesicht unseres Landes nachhaltig verändern.
Gewalttaten wie die jüngste werden als Einzelfall dargestellt. Und der Täter? Der wird auf eine psychische Erkrankung hin untersucht, also ob er überhaupt zurechnungsfähig und damit bestrafbar ist. Die Staatsanwaltschaft hat bereits einen Gutachter bestellt, um zu klären, ob der Mann möglicherweise unter Einfluss einer psychischen Erkrankung gehandelt hat. Bei seiner polizeilichen Einvernahme hatte sich der 33-Jährige, der seit 2004 in Österreich lebt, auf „innere Stimmen“ berufen.