Hinter dem “einfachen Mädchen” aus Stockholm steckt eine gut geschmierte PR-Maschinerie

19. März 2019 / 11:15 Uhr

Wie Greta Thunberg für Klima-Panikmacherei missbraucht wird

Greta Thunberg, eine einfache Schülerin aus Schweden, die sich um das Klima sorgt. So will man es der Öffentlichkeit weis machen. Ein Blick hinter die Kulissen offenbart, dass hinter dem 16-jährigen Mädchen mit den langen Zöpfen eine gewaltige Inszenierung und PR-Kampagne steckt.

Die Greta-Thunberg-Hysterie

Stoisch, mit versteinerter Mine, trägt der am Asperger-Syndrom (Form des Autismus) leidende schwedische Teenager stets seinen eingeübten Text vor. Sie habe täglich Angst, sie sorge sich um ihre Zukunft, weil die Etablierten nichts tun würden, um den Klimawandel zu stoppen, lautet Gretas Botschaft. Auf Klimakonferenzen tritt sie als Medien-Stargast auf, tausende Schüler gehen plötzlich auf die Straße, um gegen den Klimawandel zu demonstrieren, weil sich “eine der Ihren” um das Klima sorgt. Binnen kürzester Zeit wurde das teilnahmslos blickende Mädchen mit den langen Zöpfen zur medienwirksamen Ikone der Klimaschutz-Lobby hochstilisiert.

Bilder eines blassen Mädchens mit einem handgeschriebenen Schild vor dem schwedischen Regierungssitz gingen um die Welt. Und warum darf gerade sie vor dem Weltwirtschaftsforum sprechen, und der Mainstream berichtet darüber euphorisch? Verwundert reibt man sich die Augen und fragt sich, wie ist das möglich?

Wenn Fernsehbilder lügen

Viele erinnern sich an die von den Mainstream-Medien groß aufgemachten Berichte über die Rede Thunbergs auf der Uno-Klimakonferenz in Kattowitz (Polen), bei der sie den Politikern angeblich die Leviten gelesen hat. Was die Fernsehbilder nicht zeigten: Niemand hörte ihr zu. Das Mädchen sprach vor einem nahezu leeren Saal. Die meisten Politiker hatten die Veranstaltung bereits verlassen. Ein klassischer Fall von Manipulation der Öffentlichkeit.

Die Thunberg-Dynastie

Ein Aspekt, warum gerade Greta als “Jeanne D´Arc” der Klimabewegung ausgewählt wurde, ist in ihrer Abstammung zu suchen. Bei den Thunbergs handelt es sich um eine weit verzweigte, in Schweden einflussreiche Familie, die im linksgrünen Milieu zu verorten ist.

Denn ein Blick hinter die Kulissen zeigt, dass es sich bei Greta Thunberg keineswegs um die einfache Schülerin handelt, als die sie der Öffentlichkeit präsentiert wird. Vielmehr sind die Thunbergs in Schweden keine Unbekannten. Gemanagt wird Greta von ihrem Vater, Svante Thunberg, einem schwedischen Schauspieler, Produzenten, Autor und Geschäftsmann (unzensuriert hat über Thunbergs Geschäftsaktivitäten berichtet). Auch Gretas Großvater war ein bekannter Schauspieler und Synchronsprecher.

Bei Gretas Mutter, der Opernsängerin Malena Ernman, handelt es sich um eine fanatische Klimaaktivistin, die sich auch aktiv für Einwanderung und Asylanten einsetzt. Woher die Angst ihrer Tochter vor dem “vom Menschen verursachten” Klimawandel wohl stammen mag?

Eine weitere Spur ins links-grüne Polit-Milieu weist die mit den Thunbergs verwandte, ehemalige Abgeordnete Anna Horn von Rantzien, die in den Jahren 1988 bis 1991 für die Grünen im schwedischen Reichstag saß. Horn war ihrerseits Enkelin des schwedischen Nobelpreisträgers Svante Arrhenius.

Greta in den Fußstapfen ihres Vorfahren

Mit Svante Arrhenius erhielt ein Vorfahre des angeblich “einfachen Schulmädchens” im Jahr 1903 den Nobelpreis in der Kategorie Chemie. Arrhenius gilt als Mitbegründer der Nobel-Stiftung und hatte als deren Direktor maßgeblichen Einfluss auf die Verleihung des Preises.

Und welch Zufall: Bereits 1896 arbeitete er an einer Theorie zur Erklärung von Eiszeiten und dem Einfluss von CO2 auf eine globale Erderwärmung, womit sich der Kreis zu Greta Thunbergs Angst vor dem Klimawandel und ihre Nominierung für den “Friedensnobelpreis” schließt.

Propagandamaschinerie organisiert “Schülerstreiks”

Ein krankes 16-jähriges Mädchen organisierte in Schweden einen landesweiten Schülerstreik zur Rettung des Weltklimas. Andere einfache Schüler sollen in der Folge weltweit weitere gleichartige wöchentliche Streiks organisiert haben. So will man es uns weis machen. Doch wer soll das glauben?

 “Fridays for future” heißen die gut organisierten Schülerstreiks hierzulande. 10.000 Schüler fanden sich beispielsweise am letzten Freitag zu einem derartigen Stelldichein am Wiener Heldenplatz ein. Warum nicht “Sundays for future”? Ganz einfach, weil Schülerdemos an schulfreien Sonntagen ein Rohrkrepierer wären. Mit Duldung der Schulbehörden Schule schwänzen macht eben mehr Spaß, als an Sonntagen seine Freizeit zu opfern. Da fährt man schon lieber mit dem Familien-SUV ins Wochenende. Das wissen die Veranstalter und Organisatoren natürlich. Belohnt werden die Schulschwänzer mit Stippvisiten ihres vermeintlichen Idols Greta Thunberg, die zu den diversen Demos eigens herangekarrt wird.

Im Hintergrund radikale “Umweltschützer”

Bereits im Jänner dieses Jahres deckte die Weltwoche auf, wer oder was hinter der Hysterie um Greta Thunberg steckt, die zu einer angeblich weltweiten Bewegung von jungen Leuten führte, die zum Schülerstreik für den Klimaschutz aufrufen.

Neben dem Unternehmen “We don’t have time” wurden diesbezüglich Aktivisten der international tätigen, radikalen Umweltschutzbewegung “Extinction Rebellion” identifiziert. Als Mastermind der Greta-Thunberg-Kampagne gilt der schwedische PR-Experte Ingmar Rentzhog, der laut Weltwoche über gute Kontakte zu mehreren Propagandaorganisationen verfügt.

Greta wird ausgebeutet

Greta ist eine indoktrinierte Sprechpuppe, die bedingungslos glaubt, was sie sagt. Was sie für die Öffentlichkeit wiederum glaubwürdig macht. Umso einfacher ist es für die Klima-Lobby, das kranke Mädchen für ihre Zwecke zu missbrauchen und auf ihrem Rücken gute Geschäfte zu machen.

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