Illegale Migranten wollen wieder mit Gewalt nach Mitteleuropa. Am 4. und 5. April haben wieder rund 500 Asylanten versucht, Polizeisperren in der Nähe der griechischen Hafenstadt Thessaloniki zu durchbrechen und sich einen Weg Richtung Norden zu bahnen. Die aggressiven illegalen Migranten setzten bei ihrem Durchbruchsversuch unter anderem Steine als Wurfgeschoße ein. Im Gegenzug setzte die griechische Bereitschaftspolizei Pfefferspray gegen die gewalttätige Menge ein.
Im Vorfeld war über einschlägige Internetforen verbreitet worden, dass die Grenze zwischen Griechenland und Nordmazedonien für Migranten geöffnet wird, wenn sich diese massenweise dorthin begeben und versuchen die Sperren zu überwinden.
Türkei und Griechenland: Hunderttausende Migranten in Wartestellung
Tatsache ist, dass in der Türkei und in Griechenland mittlerweile hunderttausende Migranten warten, um die Grenze nach Norden zu überwinden. Sie wollen alle via Balkanroute ins “gelobte Land”, das heißt nach Österreich und die Bundesrepublik Deutschland. Jetzt ist es an den Balkanländern, etwa Kroatien, den Grenzschutz im Auftrag der EU so dicht zu machen, dass es keine Chance auf eine Überwindung gibt.