Nächtliche Einsätze gegen gewalttätige Ausländer rund um die U6-Station Josefstädterstraße können sogar mit Bisswunden enden.

7. April 2019 / 20:12 Uhr

Ausländergewalt: Migrant aus Eritrea biss eine Polizistin beim Einsatz

In den späten Abendstunden des 6. April randalierte ein Migrant aus Eritrea in einem Lokal am Lerchenfelder Gürtel. Nachdem er sich in Richtung U-Bahn-Station Josefstädter Straße davongemacht hatte, schrie er dort herum und ließ sich auch durch die herbeigerufenen Polizeibeamten nicht beruhigen, wie aus der Pressemitteilung der Landespolizeidirektion Wien hervorging. Im Gegenteil, er biss im Zuge der Amtshandlung sogar eine Polizistin, die sich im Anschluss in ärztliche Behandlung ins Krankenhaus begeben musste:

Der Mann (19, Stbg: Eritrea) zeigte sich gegenüber den Beamten aggressiv und beschimpfte sie. Die mehrmalige Aufforderung nach der Ausweisleistung ignorierend versuchte der Mann immer wieder, sich vom Anhalteort zu entfernen. Die Beamten hielten den Mann schließlich mit Körperkraft zurück, worauf dieser versuchte, eine Polizistin mit einem Kopfstoß zu verletzen. Aufgrund der Gewaltanwendung des Angehaltenen gegenüber der Polizei wurde er unverzüglich durch unmittelbare Zwangsgewalt zu Boden gebracht. Hierbei biss der Mann die Polizistin in die Hand. Die verletzte Beamtin musste aufgrund der Gefahr ansteckender Krankheiten durch den Biss sofort in ein Krankenhaus gebracht werden.

Aggression des Migranten gegen Polizisten ging weiter

Nach Einlieferung in eine spezielle Sicherungszelle ging die Aggression des Migranten aus Eritrea weiter. Er verletzte dabei zwei Beamte leicht:

Einige Stunden später, er war aufgrund anhaltender Aggressivität mittlerweile in einer speziellen Sicherungszelle untergebracht, setzte der Festgenommene im Arrestbereich einen tätlichen Angriff auf die wachhabenden Polizisten fort, die ihm einen eingeforderten Toilettengang ermöglichen wollten. Hierbei wurden zwei Beamte leicht verletzt. Der 19-Jährige befindet sich in Haft.

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