Die unfassbare Tat mutmaßlicher Linksextremisten im Hochschwabmassiv sitzt wohl noch vielen Bergsteigern in den Knochen. Jetzt haben FPÖ-Landtagsabgeordnete in der Steiermark tausend Euro Belohnung für Hinweise, die zur Ergreifung der Täter führen, ausgelobt.
Tat hätte Kletterer massiv gefährden können
Der steirische FPÖ-Klubobmann Marco Triller sagte in einer Aussendung:
Es kann doch nicht sein, dass Kletterrouten von Linksextremen brutal zerstört werden. Diese Tat hätte Kletterer massiv gefährden können. Unserer Auffassung nach müssen die Täter mit aller Härte des Gesetzes zur Verantwortung gezogen werden. Es handelt sich hierbei um keinen „Protest“, sondern um eine schwerwiegende Straftat!
“Protest”-Aktion gegen Kickl
Wie berichtet, hatten Antifa-Chaoten Sicherungshaken der Kletterroute „Geheimer Schwob“ aus der Wand geschnitten. Der Grund: Die Route wurde unter anderem von FPÖ-Obmann Herbert Kickl erstbegangen. Er und seine beiden Begleiter haben diese Haken in der Wand befestigt, um die Route auch anderen Bergfreunden zugänglich zu machen.
“Faschisten aus dem Gebirge jagen”
Zu dieser politisch wirren, darüber hinaus aber potenziell lebensgefährlichen Tat haben sich die Linksextremisten auf der einschlägigen Plattform Indymedia bekannt. Sie wollen, wie sie behaupten, „Faschisten aus dem Gebirge jagen“ und beenden ihr Bekenntnis mit der Drohung „Es gibt kein ruhiges Hinterland! Antifa bleibt Handarbeit.“ Beigefügte Fotos zeigen einen schwarz vermummten Mann, der im Seil hängt und mit einer Trennscheibe die Haken aus der Wand schneidet.
System-Medien verharmlosen Tat
Während die System-Medien wie Kleine Zeitung oder Die Presse diesen Antifa-Gebirgsterror verharmlosen, bezeichnete der freiheitliche Sprecher für Linksextremismus, Sebastian Schwaighofer, die mutwillige Zerstörung der Sicherungshaken als „Akt irrationaler Bösartigkeit“. Dadurch habe man Bergsteiger in akute Lebensgefahr gebracht und bewusst das Risiko schwerer Unfälle oder gar Todesfälle in Kauf genommen.