Der brutale Messer-Terror in Villach kostete einem Jugendlichen das Leben, vier weitere Menschen wurden teils schwer verletzt (Symbolbild).

16. Feber 2025 / 06:43 Uhr

Syrer metzelte Jugendlichen nieder: Forderung nach Politikwechsel

Gestern, Samstag, am Nachmittag griff ein syrischer Asylweber in Villach scheinbar grundlos Menschen an, verletzte mehrere Personen und tötete einen erst 14-jährigen Jugendlichen.

Es handelt sich bei dem tatverdächtigen Syrer um den 23-jährigen Ahmad G. Er soll ohne ersichtlichen Grund auf der Draubrücke auf Fußgänger eingestochen haben. Zu den Verletzten gehören zwei schwer und zwei leicht verletzte. Ein Essenszusteller bekam das Messer-Massaker mit und fuhr den Syrer mit seinem Fahrzeug an. Der Syrer wurde festgenommen. Er lebte in einem Asylheim und war noch nicht weiter aufgefallen.

Messer-Syrer schrie “Allahu Akbar”

Der Mann soll nach seinem Amoklauf “Allahu Akbar” geschrien haben. Auf Videos und Fotos ist zu sehen, wie er grinsend den Zeigefinger in die Kameras hält, es scheint sich dabei um den Gruß des Islamischen Staates (IS) zu handeln. Der Mann soll keine Reue gezeigt und sich sogar noch über seine Tat gefreut haben.

Kickl wütend über Politik, die solche Zustände zulässt

FPÖ-Obmann Herbert Kickl zeigte sich entsetzt über die sinnlose Bluttat. Er trauere – mit so vielen Landsleuten – um den ermordeten 14-Jährigen und wünscht dessen Familie viel Kraft. Gleichzeitig zeigt er sich wütend – “auf jene Politiker, die es zugelassen haben, dass Messerstechereien, Vergewaltigungen, Bandenkriege und andere kapitale Straftaten in Österreich mittlerweile an der Tagesordnung sind. Das ist ein Systemversagen erster Güte, für das nun auch ein Jugendlicher in Villach mit seinem Leben bezahlen musste”, äußerte sich Kickl in einer Aussendung.

Steuerzahler darf jetzt für Therapie, Verteidigung und Haft des Syrers aufkommen

Der FPÖ-Chef sieht eine himmelschreiende Ungerechtigkeit: Der Täter wird nämlich wohl auf Staatskosten therapiert und wird vor Gericht wahrscheinlich von einem Anwalt vertreten, den der Steuerzahler finanzieren muss, ebenso wie die Kosten für die voraussichtliche Haft. Außerdem dürfe der mutmaßliche Messer-Terrorist noch nicht einmal in seine Heimat abgeschoben werden – “weil man ihn ja vor unmenschlicher Behandlung im Herkunftsland schützen muss im Namen der Menschlichkeit”.

“Festung Österreich” als Blaupause für Systemwandel

Kickl betrachtet den gestrigen Messer-Terror als Konsequenz der Sicherheits- und Asylpolitik der Systemparteien. Besonders die ÖVP und ihre Parteigänger im Innenministerium sieht er in der Verantwortung für die katastrophalen Zustände im Land. Egal ob in Österreich oder der EU: Überall seien die falschen Regeln in Kraft, die praktisch als unantastbar gelten. Kickl fordert jedoch einen kompletten Systemwechsel. Für einen solchen gebe es schon das Programm der “Festung Österreich”:

Wir brauchen rigoroses Durchgreifen im Asylbereich und dürfen uns Zustände wie in Villach nicht weiter importieren. Solang das nicht passiert, wird sich auch nichts ändern.

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